Frau verrät ihre Pläne, Sex mit Elon Musk zu haben und das erste „Marsbaby“ zur Welt zu bringen, während Tech-Milliardär auf Mission geht, den Mars zu kolonisieren

von

Als Lifestyle-Experte mit umfassenden Kenntnissen im Bereich der Weltraumforschung und der menschlichen Fortpflanzung muss ich meine Skepsis gegenüber der Idee zum Ausdruck bringen, absichtlich ein Kind auf dem Mars zu zeugen, wie sie Elsa Thora vorgeschlagen hat. Während ihre Begeisterung für Elon Musk bewundernswert und ihre Liebe zur Science-Fiction liebenswert ist, sind die Praktikabilität und Durchführbarkeit dieses Unterfangens bestenfalls fraglich.

Eine Frau hat verraten, dass sie im Rahmen seiner Pläne, den Mars zu kolonisieren, das Baby von Elon Musk haben möchte.

Elon Musk, der sowohl SpaceX als auch Tesla leitet, beabsichtigt, noch vor dem Ende dieses Jahrzehnts ein ausgewähltes Team von Raumfahrern an Bord seines Starship, der größten jemals gebauten Rakete, zum Mars zu transportieren.

In der Kyle and Jackie O Show am Dienstag teilte das schwedische OnlyFans-Model Elsa Thora ihren Traum, ein Baby auf dem Mars zu bekommen.

Die 22-jährige britische Erwachsenenunterhalterin teilte Moderator Kyle Sandilands die Gedanken mit, die zu ihrem Entscheidungsprozess führten.

Diese Frau brachte ihr starkes Interesse an Science-Fiction zum Ausdruck und erklärte, dass sie die Chance, mit einem Außerirdischen zu interagieren oder Elon Musk zu treffen, nicht ablehnen würde. Sie findet ihn auch faszinierend und amüsant.

„Ich liebe ihn, ich habe ihn jetzt oft auf Twitter gesehen.“

Kyle fragte dann, ob der Inhaltsersteller Musk kontaktiert habe, um ihn auf ihren Traum aufmerksam zu machen.

„Ich habe ihn in einem X-Beitrag markiert und eine Petition an ihn gerichtet“, bemerkte das Model.

Als glühender Bewunderer sehe ich mich gezwungen, diese Frage zu stellen: „Könnte die Unterzeichnung dieser Petition und die Zusammenarbeit mit uns dabei helfen, Ihre Ziele zu verwirklichen?“ – von Kyle gefragt.

Anschließend stellte Jackie O Henderson, Kyles Mitmoderatorin, der potenziellen Mars-Mutter eine Frage, warum der Vater ihres außerirdischen Kindes Elon Musk sein sollte.

Als Antwort darauf erklärte das Model von OnlyFans: „Er ist ein erfahrener Astronaut, wenn man bedenkt, dass er 12 Kinder hat und daher über jede Menge Erfahrung verfügt.“

Jackie sagte: „Tatsächlich scheint er für die Idee empfänglich zu sein.“ Sie schlug außerdem vor: „Sie könnten ihn in diesem Fall vielversprechender finden als Persönlichkeiten wie Jeff Bezos.“

Musk geht davon aus, dass bis 2050 eine Million Menschen auf dem Planeten leben werden.

Letztendlich wird erwartet, dass eine Gemeinschaft von Männern und Frauen neues Leben auf dem Mars hervorbringen wird, mit dem Ziel, die Marsbevölkerung zu vergrößern, was das Ziel des Milliardärs ist.

Wissenschaftler vermuten jedoch, dass dies aufgrund der mit sexueller Aktivität auf dem Mars verbundenen Herausforderungen äußerst unwahrscheinlich, wenn nicht sogar völlig unpraktisch erscheint.

Kelly Weinersmith, eine Biowissenschaftlerin und Autorin aus Charlottesville, Virginia, stellt fest, dass Personen, die eine Kolonisierung auf dem Mars anstreben, die Mechanismen der Fortpflanzung möglicherweise nicht vollständig verstehen.

In einem Gespräch mit The Times brachte Weinersmith (zusammen mit ihrem Ehemann Zach Autorin des 2023 erschienenen Buches „A City on Mars“) zum Ausdruck, dass diese Milliardäre die Kolonisierung des Mars in erster Linie als technische Herausforderung betrachten.

„Sie glauben, dass sich die biologischen Aspekte durch den Erwerb einer ausreichend großen Rakete von selbst lösen werden.“ Dies ist jedoch nicht korrekt.‘

Schwangere Paare könnten die Gesundheit ihrer Neugeborenen gefährden, wenn sie im Weltraum schwanger werden, sei es auf dem Mars oder an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) während eines Orbitalflugs.

Weiterlesen

2024-11-19 04:33