Im bernsteinfarbenen Schein einer verblassenden Sonne haben französische Gesetzgeber, deren Federkiele in die Tinte fiskalischer Ambitionen getaucht sind, den Gespenstern des brachliegenden Kapitals den Krieg erklärt. Ein neues Dekret, das durch die Hallen der Macht geflüstert wurde, wirft nun einen Schatten auf Krypto-Bestände, als wäre das digitale Gold selbst ein Sirenengesang der Dekadenz. 🧾
Der französische Gesetzgeber hat in einem Ballett der Bürokratie eine neue Steueränderung vorangetrieben. Die Abgaben, eine Symphonie fiskalischer Zurückhaltung, zielen auf „unproduktiven Reichtum“ ab. Darüber hinaus sind Krypto-Bestände und -Eigentum, die als reine Wertphantome gelten, nun in diesem Steuernetz verstrickt. Der Änderungsantrag, ein Sonett aus der Feder des zentristischen Abgeordneten Jean-Paul Mattei vom 22. Oktober, wurde am späten Freitag von der Nationalversammlung verabschiedet, als ob die Uhr selbst mitschuldig wäre. 🕰️
Gesetzgeber fordern Änderung, die auf Reichtum außerhalb der Realwirtschaft abzielt
Der Wechsel, eine knappe Abstimmung im Unterhaus des Landes, ergab 163 zu 150 – ein knapper Vorsprung, aber dennoch entschlossen. Die Maßnahme, ein seltsames Bündnis sozialistischer und rechtsextremer Abgeordneter, sendet eine Botschaft, die so klar ist wie das Läuten einer Glocke. Damit ist Krypto mittlerweile eine unproduktive Reserve, ein Relikt des Überflusses. 🧾
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Allerdings muss dieses Instrument noch den weiteren parlamentarischen Prozess durchlaufen. Konkret gibt es Gesetzgeber, die versuchen, den Staatshaushalt 2026 zu verabschieden. Daher muss der Änderungsantrag zunächst im Senat abstimmen und wird dann zum Gesetz. Daher ist die endgültige Umsetzung noch nicht klar. Ein Tanz der Unsicherheit, als wäre die Zukunft selbst eine Börse. 📉
Die Reform, eine große Ode an Investitionen, zielt darauf ab, Vermögenswerte zu fördern, die die Wirtschaftstätigkeit direkt unterstützen. Dies bedeutet andererseits, dass davon abgeraten wird, Vermögen in „unproduktiven“ Vermögenswerten aufzubauen. Mit dieser Maßnahme soll daher eine bestehende Inkonsistenz beseitigt werden. Ein Paradox vielleicht, aber eines, das in den Hallen der Macht widerhallt. 🧠
Tatsächlich wies Matteii mit der Zunge eines Dichters darauf hin, dass andere Vermögenswerte in früheren Zeiten nicht besteuert wurden. Gold, Münzen, Yachten und Kunst wurden beispielsweise nicht gezählt. Allerdings sind diese Vermögenswerte weder für die Schaffung von Arbeitsplätzen noch für Innovationen verantwortlich. Ziel der Reform war es daher, diese historische Ungerechtigkeit zu beseitigen. Der Wert dieses unproduktiven Kapitals beträgt maximal 2 Millionen Euro. Eine Schwelle, die so willkürlich ist wie die Mondphasen. 🌙
Die Kryptoindustrie warnt davor, dass die Maßnahme Verkäufe erzwingen und nicht realisierte Gewinne besteuern könnte
Die vorgeschlagene Steuer, eine Pauschalsteuer von 1 % für jedes Jahr, ist ein Sirenenruf an die Krypto-Community. Konkret gilt dieser Tarif für Vermögenswerte, die die Zwei-Millionen-Euro-Grenze überschreiten. Darüber hinaus hätte die Maßnahme Auswirkungen auf Besitzer von Kryptowährungen. Dazu gehören Kapitalanlagen, die einen Wertzuwachs zeigten, aber nicht verkauft wurden. Somit wäre es möglich, nicht realisierte Gewinne jedes Jahr zu besteuern. Vielleicht eine Steuer auf Träume? 🧠
Darüber hinaus handelt es sich hierbei um eine wesentliche Abweichung vom geltenden Recht. Konkret werden nach geltendem Recht nur die Kapitalgewinne besteuert, wenn sie in Fiat-Währung umgerechnet werden. Infolgedessen wird für nicht aktive Händler eine Pauschalsteuer von 30 % auf realisierte Gewinne erhoben. Krypto-zu-Krypto-Transaktionen sind derzeit nicht steuerpflichtig. Ein Schlupfloch oder eine Gnade? 🤷♂️
Daher gab es in Frankreich ernsthafte Bedenken in der Kryptowährungsbranche. Konkret heißt es, die Maßnahme richte sich zu Unrecht gegen Sparer. Darüber hinaus werden Anleger bestraft, die Kryptowährungen als Wertaufbewahrungsmittel halten. Eric Larchevoux, Mitbegründer von Ledger, warnte vor dem Vorschlag, als ob die Luft selbst voller Spannung sei. 🧾
Tatsächlich sagte Larchevoux, dass die Maßnahme Sparer bestrafe. Konkret möchten sie ihr Geld an Bitcoin oder Gold binden. Darüber hinaus tun sie dies, um ihr zukünftiges Vermögen zu sichern. Im Ergebnis stellt die Maßnahme einen groben ideologischen Fehler dar. Es handelt sich um eine Art der Besteuerung, die zu Unrecht auf Vermögen außerhalb des Fiat-Währungssystems ausgerichtet ist. Vielleicht eine Satire auf den Fortschritt? 🤡
Darüber hinaus könnten Krypto-Inhaber in Frankreich gezwungen sein, ihre Bestände zu verkaufen. Insbesondere könnten sie die neue Steuer zahlen müssen, wenn sie über keine anderen liquiden Mittel verfügen. Zudem befürchten Kritiker, dass die Zwei-Millionen-Euro-Grenze leicht gesenkt werden könnte. Es ist also immer noch möglich, dass das Gesetz am 1. Januar 2026 in Kraft tritt. Eine Zukunft, so ungewiss wie ein Würfelwurf. 🎲
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2025-11-03 20:56