Fed öffnet kryptische Tür: Sind die USA dabei, ihr Portemonnaie zu verschlingen?

In den stillen Korridoren der Macht, wo normalerweise das Echo einer nüchternen Debatte zu hören ist, flüsterte ein gewisser Beamter, Gouverneur Chris Waller, von beispiellosen Veränderungen. Es fand bei einem Treffen statt, das der Kunst der Zahlungsinnovation gewidmet war und an einem Tag stattfand, der bald aus Gründen in Erinnerung bleiben würde, die über die reine Finanzroutine hinausgingen. Mit einem Ton, der sowohl Versprechen als auch Unfug verriet, erklärte er, dass die Federal Reserve nun ausgewählten Institutionen über ein neues „schlankes“ Hauptkonto direkten Zugang zu ihren heiligen Zahlungshallen gewähren werde. Oh, diese Hybris! Die Krypto-Banken und -Börsen, diese kleinen digitalen Rebellen, müssten sich nicht mehr auf zwischengeschaltete Banken verlassen – sie könnten direkt aufmarschieren und an die Tür der Fed klopfen, wie eifrige Verehrer mit einem fragwürdigen Traditionsverständnis.

Stellen Sie sich, wenn Sie so wollen, die Szene vor: eine große Institution – schüchtern und doch autoritär –, die den Schleier für diese modernen Goldgräber lüftet und sie dazu bringt, von einem direkten Zugang zu träumen. Einige sagen, die Fed bereite sich möglicherweise unbeabsichtigt darauf vor, das Fundament des Geschäftsbankwesens in diesem Land zu zerstören. Arthur Hayes, immer der Provokateur, behauptete, dieser Schritt sei eine Art Rache – vielleicht Trumps Fingerabdruck –, eine Vergeltung dafür, dass einer bestimmten Familienangehörigen das Bankkonto entzogen wurde. Ein schelmisches Grinsen könnte sogar auf der Statue von Uncle Sam erscheinen, wenn Statuen grinsen könnten.

Jetzt öffnen sich die Türen weiter und öffnen sich für eine neue Zielgruppe: Fintechs, Stablecoin-Ersteller und Krypto-Titanen wie Kraken und Ripple. Sie könnten hineinspazieren, die alten bewachten Tore umgehen und ihre Zehen in das Wasser der Bundesdienste tauchen. Es ist, als hätte die Fed in einem plötzlichen Anfall von Laune entschieden, dass die Zukunft möglicherweise nur darin bestehen könnte, dass sich tokenisierte Dollars in einem Tanz der digitalen Alchemie so leicht verwandeln wie ein Chamäleon, das seine Farbe wechselt – dienstags für Stablecoins, mittwochs für Bankeinlagen und so weiter. Caitlin Long dachte über Geldbörsen und Verwahrung nach und träumte von einer Welt, in der das Bankgeschäft so fließend sein könnte wie ein Fluss und nicht wie ein in der Tradition zugefrorener Teich. Die ganze Zeit über murmelten Banken – diese stolzen Finanztempel – wahrscheinlich murrende Flüche, wenn sie es wagten, es laut zuzugeben.

Im Juni zeigte die Fed Anzeichen, dass sie einen Vorgeschmack auf die Zukunft bekommen würde, indem sie alte Ängste abstreifte wie eine Schlange, die ihre Haut abstreift – kein „Reputationsrisiko“ mehr als Hindernis für Innovationen. Krypto-Unternehmen, die lange Zeit durch Gatekeeper behindert wurden, sahen nun einen Hoffnungsschimmer, einen vielversprechenden Weg, der je nach Perspektive zur Rettung oder zum Chaos führen könnte. Die Szene verlagert sich erneut zu KI und dem Beginn des „Agentic Commerce“ – ein schicker Ausdruck für Maschinen, die bald unsere Einkäufe erledigen könnten und Schockwellen durch die feierlichen Hallen der menschlichen Kontrolle senden. Führungskräfte wie Cathie Wood, Alesia Haas von Coinbase und Richard Widmann von Google Cloud kamen zusammen, um über eine schöne neue Welt nachzudenken, in der Zahlungsplattformen intelligenter, schneller und vielleicht etwas schelmischer werden.

In dieser sich entfaltenden Geschichte verschwimmt die Grenze zwischen Tradition und Chaos – nichts ist sicher, außer vielleicht, dass das nächste Kapitel mit einer in digitale Tinte getauchten Feder und einer Prise Respektlosigkeit geschrieben wird. Ein Hoch auf die Revolution oder auf das Chaos, je nachdem, was zuerst eintritt. 🥂💸🤖

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2025-10-22 11:55