Dank der neuen, auf Ethereum basierenden Blockchain-Lösung des Wirtschaftsprüfungsunternehmens EY können Unternehmen jetzt komplexe Vertragsvereinbarungen effizient mit reduzierten Kosten und erhöhter Sicherheit abwickeln.
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Am 17. April wurde das neue Angebot von EY vorgestellt: der EY OpsChain Contract Manager (OCM). Dieses innovative, Blockchain-basierte Tool wurde speziell entwickelt, um die Verwaltung zahlreicher Geschäftsverträge zu rationalisieren, die aufgrund interner und externer Betriebs- und Technologieabteilungen häufig fragmentiert sind.
Mit der Blockchain-Technologie können Unternehmen die Daten mehrerer Parteien aufeinander abstimmen. Darüber hinaus sind intelligente Verträge integriert, die die Einhaltung wesentlicher Bedingungen wie einheitliche Preise, Mengenrabatte, Rückerstattungen und Festpreise sicherstellen.
Laut Daten von Zion Market Research wird der Wert des globalen Marktes für intelligente Verträge bis zum Jahr 2030 voraussichtlich 1 Milliarde US-Dollar überschreiten. Die prognostizierte jährliche Wachstumsrate in diesem Zeitraum beträgt etwa 24 %.
Beim jährlichen EY Global Blockchain Summit hatte EY OCM seinen ersten Auftritt. Da es auf der Ethereum-Blockchain basiert, funktioniert es dezentral und sorgt gleichzeitig für Stabilität.
Die Verwendung einer öffentlichen Blockchain für die Bereitstellung bietet nicht nur Kosteneinsparungen, sondern auch eine hervorragende Skalierbarkeit. Dies ermöglicht zahlreiche Verbindungen unter gleichen Wettbewerbsbedingungen auf einer offenen Plattform, auf der keine einzelne Einheit die Kontrolle über das Netzwerk hat.
Paul Brody, globaler Blockchain-Leiter von EY
Mit einer einfachen und natürlichen Umschreibung integriert EY OCM eine API für den Umgang mit Smart-Contract-Anbietern. Diese Funktionalität ermöglicht es Unternehmen, benutzerdefinierte Benutzererlebnisse zu entwerfen und Standardoptionen für Vertragsvorlagen anzupassen. Die erste Vorlagensammlung umfasst Stromabnahmeverträge, die speziell auf erneuerbare Energien zugeschnitten sind.
Darüber hinaus erklärte EY, dass die vorgeschlagene Lösung die Möglichkeit bietet, Vertragsbedingungen in Echtzeit zu überprüfen. Darüber hinaus stellt es die Einhaltung von Richtlinien sicher, indem etwaige Unstimmigkeiten umgehend gemeldet werden. Folglich wird die Abwicklung von Transaktionen verhindert, die den Vertragsspezifikationen nicht entsprechen.
Diese Maßnahme verhindert, dass sich eine Partei einen unfairen Vorteil verschafft, sei es Käufer oder Verkäufer. Es verringert auch die erheblichen Kosten, die mit dem Aufbau und der Pflege eines persönlichen Netzwerks verbunden sind. Darüber hinaus wird den Befürchtungen Rechnung getragen, dass vertrauliche Geschäftsdaten über eine einheitliche Branchenplattform ausgetauscht werden.
Der neueste Fortschritt von EY stellt ein weiteres Engagement in der Blockchain-Branche dar. Konkret stellte EY im Oktober 2023 die Einführung seines EY-Blockchain-Analysetools der vierten Generation vor.
In diesem Zeitraum gab EY bekannt, dass sein Reconciler-Tool Fidelity dabei helfen würde, seine eigenen Risikomanagementprozesse für digitale Vermögenswerte zu verbessern.
Im September 2021 kündigte EY seinen Plan an, Polygon in seine Flaggschiff-Blockchain-Angebote zu integrieren, zu denen EY OpsChain und EY Blockchain Analyzer gehören.
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2024-04-17 11:40