Ernennung von Scott Bessent: Es erwartet uns eine Krypto-Achterbahnfahrt! 🎢💰

Im großen Theater der amerikanischen Politik, wo mit einem Federstrich Vermögen gemacht oder verloren werden, hat die Bestätigung von Scott Bessent als neuer US-Finanzminister Wellen durch die Kryptomärkte geschlagen, wie ein Kieselstein, der in einen stillen Teich geworfen wird. Der Senat stimmte in einem Zeichen parteiübergreifender Kameradschaft mit 68 zu 29 Stimmen dafür, als wolle er sagen: „Lasst die Spiele beginnen!“


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Ah, Scott Bessent! Ein Name, der in den heiligen Hallen der Wall Street widerhallt. Dieser milliardenschwere Hedgefonds-Manager, der nun mit der gewichtigen Verantwortung für Steuersenkungen, Inflation und Zölle betraut ist, steht am Rande eines möglichen Umbruchs im Bereich der Kryptowährungsregulierung. Die Luft ist voller Spekulationen, und die Krypto-Enthusiasten müssen sich fragen: Was wird diese neue Ära bringen?

Inhaltsverzeichnis

Enge Verbindungen zur Wall Street

Unser Protagonist Bessent begab sich 1984 nach seinem Abschluss in Politikwissenschaften in Yale auf seine Reise in die Finanzwelt. Seine ersten Tage verbrachte er bei Brown Brothers Harriman, einem Namen, der Bilder von vornehmen Herren mit Bowlerhüten heraufbeschwört. Später schloss er sich Jim Chanos‘ Hedgefonds Kynikos Associates an, bevor er 1991 den Sprung zum berühmten Soros Fund Management wagte, wo er mit der Eleganz eines Einbrechers die Karriereleiter hinaufkletterte.

2015 war er Mitbegründer der Key Square Group, eines Unternehmens, das versprach, geopolitische Erkenntnisse für Makroinvestitionen zu nutzen, und sicherte sich dafür satte 2 Milliarden Dollar von niemand geringerem als George Soros selbst. Doch im Lauf der Zeit änderte sich auch das Vermögen von Key Square und schrumpfte bis 2023 auf nur noch 577 Millionen Dollar. So wankelmütig ist die Finanzwelt nun einmal!

Jetzt, da er das Amt des Finanzministers antritt, steht Bessent vor der gewaltigen Aufgabe, eine Staatsverschuldung von 28 Billionen Dollar zu verwalten, während die Kryptowelt mit angehaltenem Atem zusieht und gespannt ist, ob er eine neue Ära der Regulierung einläuten oder einfach den Status quo beibehalten wird.

CBDC-Gegner

In einer reizvollen Wendung hat Bessent öffentlich seine Zuneigung zu Bitcoin erklärt und in einem Interview mit FOX News verkündet, er sei „begeistert von der Befürwortung von Kryptowährungen durch den Präsidenten“. Er schwärmte poetisch von den Tugenden der Freiheit, die Kryptowährungen verkörpern, als wäre er ein moderner Barde, der das Lob des digitalen Goldes singt. 🎤✨

Der designierte @USTreasury-Minister Scott Bessent:

„Ich freue mich über die Unterstützung von #Krypto durch den (gewählten) Präsidenten…“Krypto bedeutet Freiheit, und die Kryptowirtschaft wird bleiben“

– Dan Spuller (@DanSpuller), 23. November 2024

Senatorin Cynthia Lummis, eine Mitreisende auf dieser Krypto-Reise, hat Bessent als „wichtigen Verbündeten“ bei ihrem Streben nach einer strategischen Bitcoin-Reserve gepriesen und ihn als „Verfechter digitaler Vermögenswerte“ bezeichnet. Man kann fast die Trompeten jubeln hören! 🎺

Scott Bessent wird ein Verfechter digitaler Vermögenswerte und ein wichtiger Verbündeter bei der Verabschiedung meiner strategischen Bitcoin-Reserve sein. Ich freue mich darauf, eng mit dem zukünftigen Finanzminister zusammenzuarbeiten, um die Haushaltsverantwortung wiederherzustellen!

— Senator Cynthia Lummis (@SenLummis) 13. Dezember 2024

Doch inmitten des ganzen Trubels hat Bessent eine klare Linie in Bezug auf digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) gezogen. In einer Anhörung des Finanzausschusses des Senats erklärte er mutig, dass sich die Federal Reserve nicht in den Bereich staatlich kontrollierter digitaler Dollars wagen sollte. Ein wahrer Rebell mit einem Anliegen!

Präsident @realDonaldTrumps Kandidat für das Amt des Finanzministers, Scott Bessent: „Was CBDCs betrifft, sehe ich keinen Grund dafür, dass die USA eine digitale Zentralbankwährung haben sollten.“

Einverstanden. Jetzt müssen wir sicherstellen, dass es gesetzlich verankert ist.

— Tom Emmer (@GOPMajorityWhip) 16. Januar 2025

„Ich sehe keinen Grund dafür, dass die USA eine digitale Zentralbankwährung haben sollten. Meiner Meinung nach ist eine digitale Zentralbankwährung für Länder gedacht, die keine anderen Anlagealternativen haben.“

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2025-01-28 17:30