Emmanuel Macron: Frankreich wird „hart kämpfen“, um Emily zurück nach Paris zu holen

Als glühender Bewunderer der Kunst, die die kreative Landschaft Frankreichs und Italiens durchdringt, bin ich vom dynamischen Zusammenspiel zwischen Emmanuel Macron und der bezaubernden Welt von Emily Cooper völlig fasziniert. Es ist in der Tat faszinierend zu beobachten, wie sich diese beiden dynamischen Wesen durch den komplizierten Tanz von Kultur, Politik und Unterhaltung navigieren.


In einem Gespräch mit Variety äußerte der französische Präsident Emmanuel Macron seine Bestürzung über die Idee, dass „Emily aus Paris“ in Rom spielt. Er erklärte, dass „Emily in Paris“ zwar für die Attraktivität Frankreichs von großem Nutzen sei, er jedoch beabsichtige, die Show in Paris zu behalten und dafür zu kämpfen, sie dort aufrechtzuerhalten. Frankreich sieht sich jedoch mit der Konkurrenz konfrontiert, wenn es um Drehanreize geht, da sich beliebte Serien wie „The White Lotus“, „Ripley“ und „Mr. & Mrs. Smith“ dafür entschieden haben, stattdessen in Italien zu drehen.

In Staffel 4 von „Emily in Paris“ unternahm Emily eine Reise nach Rom, nachdem ihr französischer Freund ihr das Herz gebrochen hatte. Außerdem war Brigitte Macron, die Frau von Emmanuel Macron, zu Gast (und brachte sogar ihre persönliche Garderobe mit). Auf die Frage, ob der echte Herr Macron jemals in der Show auftreten würde, lehnte er höflich ab und bemerkte humorvoll, dass er nicht so attraktiv sei wie seine Frau!

Was die steuerlichen Anreize für die Filmindustrie betrifft, so scheint es, als würden sie in Italien schrittweise abgeschafft. Laut Variety bot Italien zuvor eine Steuergutschrift von 40 % an. Allerdings hat die neu gewählte rechtsextreme Regierung in Italien ihre Steuergesetze überprüft. Auch der französische Präsident Emmanuel Macron sah sich einer Herausforderung durch die extreme Rechte gegenüber, vertreten durch Marine Le Pen. Macron äußerte Bedenken darüber, dass Frankreichs lebendige und vielfältige Künstlergemeinschaft unter einem rechtsextremen Regime möglicherweise gefährdet sei. Er erklärte: „Ich glaube nicht, dass das jemals als selbstverständlich angesehen werden kann … Entscheidungen könnten voreilig getroffen werden. Ich glaube nicht, dass jeder damit zufrieden ist, dass Frankreich eine so lebendige, pluralistische und respektlose Kultur hat.“ Macron betonte auch die Bedeutung der Meinungsfreiheit in Filmen und stellte fest, dass er zwar nicht immer mit deren Inhalten einverstanden sei, sie aber die Stärke und Vielfalt einer Nation widerspiegeln. Zusammen mit Social-Media-Beiträgen über Croissants verkörpert dies die Essenz Frankreichs.

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2024-10-10 03:54