Als erfahrener Finanzanalyst mit Erfahrung in traditionellen Zahlungsnetzwerken und neuen Technologien wie Stablecoins finde ich die aktuelle Studie von Visa zur Beliebtheit von Stablecoin-Transaktionen interessant, wirft aber auch einige Bedenken auf.
Visa, ein führendes internationales Zahlungsunternehmen, hat kürzlich einen Bericht veröffentlicht, in dem er die Annahme in Frage stellt, dass das Transaktionsvolumen von Stablecoins bald die bei herkömmlichen Zahlungssystemen beobachteten Zahlen erreichen wird.
Als Finanzanalyst ist mir aufgefallen, dass Visa Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit von Stablecoin-Transaktionen geäußert hat und damit die vorherrschende Vorstellung in Frage gestellt hat, dass sie genauso beliebt sind wie traditionelle Geldtransfernetzwerke.
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Als Forscher, der Stablecoin-Transaktionen in verschiedenen Blockchain-Netzwerken untersucht, bin ich kürzlich in einer Diskussion im X-Thread auf Cuy Sheffields aufschlussreiche Beobachtung gestoßen. Er wies darauf hin, dass ein erheblicher Teil dieser Transaktionen von erheblichen Turbulenzen beeinflusst sei, die vor allem auf automatisierte Bot-Aktivitäten zurückzuführen seien.
Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass die Analyse von Stablecoin-Daten aufgrund der vielfältigen Anwendungsfälle, die sie bedienen, eine ziemliche Herausforderung sein kann. Transaktionen mit Stablecoins können nicht nur manuell von Benutzern, sondern auch automatisch durch Bots initiiert werden. Daher ist es wichtig, das Rauschen in diesen Daten herauszufiltern, um genaue Erkenntnisse zu gewinnen und fundierte Entscheidungen zu treffen.
– Cuy Sheffield (@cuysheffield), 25. April 2024
Visa identifiziert Stablecoin-Transaktionen anhand von zwei Schlüsselkennzahlen. Zunächst wird nur der größte Stablecoin-Transferbetrag in einer bestimmten Transaktion berücksichtigt und kleinere Transfers, die typischerweise aus komplizierten Smart-Contract-Vereinbarungen resultieren, außer Acht gelassen.
Als Analyst würde ich es so beschreiben: Ich möchte hinzufügen, dass das System einen „anorganischen Benutzerfiltermechanismus“ verwendet. Dieser Filter konzentriert sich speziell auf Transaktionen, die von Konten mit weniger als 1.000 Stablecoin-Transaktionen und einem Gesamttransfervolumen von weniger als 10 Millionen US-Dollar stammen.
„Dadurch werden automatisierte Bot-Aktionen und Deals herausgefiltert, die von großen Institutionen wie zentralisierten Börsen getätigt werden.“
Visum
In einem Bloomberg-Kommentar wies Pranav Sood, EMEA Executive General Manager der Zahlungsplattform von Airwallex, darauf hin, dass Daten darauf hindeuten, dass sich Stablecoins in einem frühen Entwicklungsstadium als Finanzinstrumente befinden. Er empfahl dem Markt, der Verbesserung bestehender Zahlungssysteme sowohl kurz- als auch mittelfristig Priorität einzuräumen.
Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass nicht jeder die Sichtweise von Visa hinsichtlich der mit Kryptowährungen verbundenen Risiken teilt. Beispielsweise hat Nick van Eck, Mitbegründer von Agora, einem Stablecoin-Startup, in einer Erklärung gegenüber DL News Bedenken hinsichtlich der Methodik von Visa geäußert. Er argumentiert, dass die Daten keinen Sinn ergeben, da sie Handelsfirmen umfassen würden, bei denen es sich um legitime Unternehmen handelt, die diese digitalen Vermögenswerte für ihre Geschäfte nutzen.
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2024-05-06 10:56