Als Analyst mit Erfahrung in den Bereichen Finanzen und Datenschutz finde ich die digitale Euro-CBDC-Initiative der EZB besorgniserregend. Während die Bank Privatsphäre und Datenschutz als oberste Priorität hervorhebt, lassen die im Fortschrittsbericht dargelegten Merkmale Alarmglocken läuten. Die Möglichkeit, den Betrag der Währung zu begrenzen, den Menschen online halten und Finanztransaktionen überwachen können, eröffnet Möglichkeiten für eine stärkere Überwachung und Kontrolle.
Als Krypto-Investor verfolge ich die Entwicklungen der digitalen Währung der Euro-Zentralbank (CBDC) genau. Am 25. Juni veröffentlichte die Europäische Zentralbank (EZB) ein Update zu ihrer zweijährigen Vorbereitungsphase für dieses Projekt, das im Oktober 2025 abgeschlossen sein soll.
Obwohl die Zentralbank den Schwerpunkt auf Privatsphäre und Datenschutz als Hauptanliegen legt, stehen mehrere besorgniserregende Aspekte der Währung im Widerspruch zu dieser Aussage.
Am 26. Juni stellte der Krypto-Unternehmer und Investor Daniel Batten einige davon vor.
GERADE: EZB gibt ersten Fortschrittsbericht zum digitalen Euro bekannt
Als Forscher, der die Auswirkungen digitaler Plattformen untersucht, bin ich auf bestimmte Funktionen gestoßen, die sich auf die Benutzererfahrung und -kontrolle auswirken können:
– Daniel Batten (@DSBatten), 26. Juni 2024
Überwachung durch die Zentralbank
Als Forscher, der sich mit digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) befasst, würde ich sie als digitalisierte Gelder beschreiben, die von Zentralbanken ausgegeben werden, die auf einer Blockchain arbeiten und durch intelligente Verträge reguliert werden. Dieser Aufbau ermöglicht es Banken, die Menge der im Umlauf befindlichen Währung zu verwalten und effektiv als Emittent und Kontrolleur zu fungieren.
Als Finanzanalyst würde ich der Europäischen Zentralbank (EZB) empfehlen, Maßnahmen zur Gewährleistung einer robusten Finanzinfrastruktur umzusetzen. Konkret könnte es sich dabei um die Festlegung einer Beschränkung des maximalen Betrags an digitalem Euro handeln, den Einzelpersonen auf ihren jeweiligen Konten halten können.
Als Krypto-Investor glaube ich, dass das ultimative Ziel für mich darin besteht, die Verwendung von physischem Bargeld auslaufen zu lassen und alle Finanztransaktionen digital abzuwickeln. Auf diese Weise kann jede Transaktion aus Sicherheits- und Transparenzgründen überwacht und nachverfolgt werden. Die Europäische Zentralbank (EZB) stellte klar, dass ihre auferlegten Beschränkungen für den digitalen Euro nicht dazu dienen, seine Rolle als Wertaufbewahrungsmittel vollständig zu eliminieren, sondern vielmehr seine Verwendung in dieser Funktion zu kontrollieren.
Damit bleibe die entscheidende Funktion der Banken bei der Vergabe von Wirtschaftskrediten erhalten, heißt es in der Erklärung weiter. Insbesondere würden Banken die Möglichkeit erhalten, Einzelpersonen genauer zu überwachen, sie auf Wunsch vom System zu trennen und ihre Konten einzuschränken. Zuvor äußerte Batten Bedenken, dass Institutionen wie die EZB zusammenarbeiten, um Kryptowährungen und die finanzielle Autonomie zu schwächen.
Als Krypto-Investor würde ich es so erklären: Mit der digitalen Währung der Zentralbank (CBDC) können Sie Offline-Transaktionen genießen und dabei den Komfort und die Privatsphäre von Bargeld genießen. Durch die Vorfinanzierung Ihres Kontos können Sie Zahlungen auch ohne Internetverbindung durchführen.
Beobachter haben festgestellt, dass eine potenzielle digitale Währung der Euro-Zentralbank (CBDC) für den Betrieb auf die Datenbank der Zentralbank angewiesen wäre, was möglicherweise die Datenschutzansprüche der Bank untergraben würde. Allerdings muss das EU-Regulierungsverfahren abgeschlossen sein und die Vorbereitungsphase muss abgeschlossen sein, bevor eine Entscheidung über die Ausgabe eines Euro-CBDC getroffen werden kann.
Bereits im Oktober 2023, in der Anfangsphase der Vorbereitungen für den digitalen Euro, habe ich als besorgter Krypto-Investor die Warnung des Fintech-Unternehmers Kim Dotcom beherzigt. Er betonte, dass der digitale Euro nicht nur eine neue Währungsform, sondern ein potenzielles Instrument zur Finanzüberwachung und -kontrolle sei. Ihm zufolge würde dies den Weg für digitale Ausweise und Social Scores ebnen, und diejenigen, die sich gegen den Willen der Behörden äußerten oder handelten, riskierten, dass ihre Gelder eingefroren würden.
CBDC-Piloten nehmen zu
Als Forscher, der monetäre Trends untersucht, kann ich Ihnen sagen, dass Europa zusammen mit verschiedenen anderen Nationen entschlossen daran arbeitet, physische Währungen abzuschaffen und stattdessen auf eine digital verwaltete Zentralbankwährung umzusteigen.
Nach Angaben des Atlantic Council haben nur drei Länder ihre digitalen Zentralbankwährungen freigegeben: Nigeria, die Bahamas und Jamaika.
Derzeit laufen weltweit 36 Projekte zur digitalen Zentralbankwährung (CBDC), an denen Länder wie Europa, China, Russland, Brasilien, Indien, Japan, Südafrika und Australien beteiligt sind.
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2024-06-29 20:38