Als versierter Krypto-Investor habe ich auf die harte Tour gelernt, wie wichtig Vorsicht bei Investitionen in digitale Währungen ist. Kürzlich wurde ein Mitbewohner Zyperns leider Opfer eines Kryptowährungsbetrugs und verlor beträchtliche 58.000 US-Dollar. Dies ist eine deutliche Erinnerung daran, dass die Welt der Kryptowährungen unerbittlich und voller potenzieller Fallstricke sein kann. Ich fordere daher alle Mitinvestoren auf, bei Anlageentscheidungen äußerste Vorsicht walten zu lassen.
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Da ich selbst Krypto-Investor bin, habe ich einige besorgniserregende Neuigkeiten erhalten: Es scheint, dass meine Mitinvestoren möglicherweise Opfer einer betrügerischen Krypto-Handelsplattform geworden sind, die von der Kriminalpolizei von Limassol untersucht wird. Diese Plattform soll eine 50-jährige Person betrogen haben, was die Bedeutung der gebotenen Sorgfalt bei der Auswahl der Plattformen für unsere Investitionen unterstreicht.
Bemerkenswerterweise stieß das Opfer im Dezember auf eine scheinbar echte Website, die Investitionsmöglichkeiten bot, die einer typischen Handelsplattform für Kryptowährungen ähnelten. Bei der ersten Betrachtung sah diese Website authentisch aus und verfügte über Funktionen wie umfassende Diagramme, benutzerfreundliche Dashboards und Tools zur Gewinnüberwachung.
Beeindruckt vom eleganten Erscheinungsbild der Plattform und der Garantie erheblicher Gewinne beschloss die Person, insgesamt 58.000 US-Dollar in mehrere Deals zu investieren, im Vertrauen darauf, dass sie ihre Einnahmen steigern würde.
Das veränderte Dashboard, ein Gerät, das Betrüger oft verwenden, um ihren Zielen vorzutäuschen, dass ihre Investitionen florieren, zeigte durchgängig steigende Gewinne an und vermittelte so einen authentischen Eindruck von Wachstum.
Als Forscher habe ich herausgefunden, dass die Betrüger es ablehnten, die Gelder auszuzahlen, als der angebliche Gewinnbringer versuchte, seine Gewinne abzuheben, und stattdessen behaupteten, dass zusätzliche Gebühren oder Einzahlungen erforderlich seien, um die Gewinne zu „aktivieren“ oder „freizugeben“.
In vielen Fällen von Kryptowährungsbetrug wird eine Methode namens „Vorschussbetrug“ eingesetzt. Bei dieser Strategie geht es darum, Einzelpersonen dazu zu verleiten, unter dem Versprechen eines falschen Vorteils zusätzliches Geld zu überweisen, ihre Vermögenswerte aber letztendlich unangetastet zu lassen und nicht zur Nutzung zur Verfügung zu stellen.
Einfacher ausgedrückt empfiehlt das Financial Crime Investigation Bureau – eine Organisation, die sich auf die Bekämpfung von Finanzbetrug und Cyberkriminalität konzentriert –, vertrauliche finanzielle und persönliche Informationen geheim zu halten. Sie schlagen außerdem vor, dass potenzielle Anleger ihr Geld nur bei etablierten, gesetzlich zugelassenen Finanzinstituten anlegen sollten.
Darüber hinaus betonte das Büro, dass es für Anleger wichtig sei, die Vertrauenswürdigkeit aller Berater oder Plattformen zu überprüfen, mit denen sie interagieren.
Im Jahr 2024 warnte das Washington State Department of Financial Institutions wiederholt vor möglichen Problemen.
Die Agentur machte im Juni auf einen Fall aufmerksam, bei dem es um einen Betrug im Zusammenhang mit Vorschussbetrug ging, bei dem eine Person etwa 310.000 US-Dollar in Kryptowährung an eine angebliche Handelsplattform für digitale Vermögenswerte namens Ethfinance verlor. Darüber hinaus warnte die Behörde die Nutzer vor zwei weiteren Plattformen, die im Verdacht stehen, ähnliche betrügerische Machenschaften zu betreiben.
Im kommenden Monat wurde ein komplexer Betrug aufgedeckt. Betrüger lockten potenzielle Opfer mit gefälschten Kreditangeboten zur Beteiligung an Investitionsplänen für Kryptowährungen. Sie versprachen, dass die Einnahmen aus den Handelsaktivitäten ausreichen würden, um die Kreditrückzahlungen zu decken.
Da ihre Einnahmen auf der Plattform eingefroren wurden, waren die Opfer gezwungen, ihre Kredite persönlich zurückzuzahlen, da sie keinen Zugriff auf ihre Gewinne hatten.
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2025-01-06 14:10