Die thailändische SEC erwägt grünes Licht für Bitcoin-ETFs als aktive Kryptokonten in der Nähe von 300.000

Als Analyst freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Thailand über eine bahnbrechende Entscheidung nachdenkt – die Zulassung von Exchange Traded Funds (ETFs), die direkt in Bitcoin investieren sollen. Sollte dieser Schritt genehmigt werden, wäre er eine historische Premiere für Thailand und könnte das Wachstum seines aufstrebenden Kryptowährungssektors erheblich ankurbeln.

Basierend auf einem am 15. Januar veröffentlichten Bloomberg-Bericht scheint es, dass die Thailand Securities and Exchange Commission erwägt, erstmals die Notierung von Bitcoin-ETFs an lokalen Börsen zuzulassen. Dieser Schritt würde es Thailand ermöglichen, mit Finanzzentren wie Singapur, Hongkong und den USA konkurrenzfähig zu bleiben, da diese ihre Kryptowährungssektoren weiterentwickeln wollen.

Bis zum 30. November 2024 deuten Daten der Thailand Securities and Exchange Commission darauf hin, dass es mindestens 270.000 aktive Handelskonten für Kryptowährungen gibt. Im Vergleich zur Zahl im Oktober, die nur 117.000 betrug, hat sich die Zahl der aktiven Konten im November mehr als verdoppelt.

Generalsekretär Pornanong Budsaratragoon erkannte die wachsende Bedeutung der Kryptowährungsbranche für die zukünftige Entwicklung Thailands an und kündigte an, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) erwägt, sowohl Privatanlegern als auch Unternehmen die Möglichkeit zu geben, direkt in lokal ansässige Bitcoin-ETFs zu investieren.

Pornanong erklärte, dass der weltweite Trend zur verstärkten Nutzung von Kryptowährungen unvermeidlich sei und es für uns von entscheidender Bedeutung sei, diesen Wandel zu begleiten. Wir müssen flexibel sein und unseren Anlegern eine größere Auswahl an Kryptowährungsanlagen bieten und gleichzeitig deren Sicherheit gewährleisten.

Nicht nur Thailand denkt über den Schritt nach; Große Banken in Japan plädieren auch dafür, dass ihre Aufsichtsbehörden Krypto-Exchange-Traded-Fonds (ETFs) genehmigen, insbesondere Bitcoin-ETFs und Ethereum-ETFs. Länder wie Hongkong und Australien im asiatisch-pazifischen Raum haben bereits grünes Licht gegeben, eigene Kryptowährungs-ETFs zu entdecken.

In meiner Rolle als Analyst interessiere ich mich sehr für die Erforschung von Bitcoin-Investitionen, doch die jüngsten Ereignisse werfen ein anderes Licht auf dieses Thema. Gerade als ich die Entwicklungen verfolgte, schlossen die thailändischen Behörden einen Bitcoin-Mining-Betrieb im Bezirk Phanat Nikhom in Chonburi. Wie crypto.news zuvor berichtete, bemüht sich die thailändische Kriminalitätsbekämpfungsabteilung aktiv um Haftbefehle gegen die in diesem Fall Beteiligten.

Im Juni 2024 hatte One Asset Management in Thailand zuvor einen Dachfonds eingeführt, der es Anlegern ermöglicht, sich an Bitcoin-ETFs zu beteiligen, die an ausländische Firmen gebunden sind. Bemerkenswert ist, dass Thailand lokalen ETFs noch nicht erlaubt hat, direkt in Bitcoin zu investieren, die derzeit gemessen am Marktwert dominierende Kryptowährung.

Als Forscher freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass ich von einer möglichen Entwicklung in Thailands Finanzlandschaft erfahren habe. Es scheint, dass die Thai Securities and Exchange Commission (Thai SEC) über eine neue Richtlinie nachdenkt, die es lokalen Firmen ermöglichen könnte, Stablecoins einzuführen, die durch ihre eigenen Anleihen besichert sind. Meinen Quellen zufolge zielt dieser Schritt darauf ab, den Zugang zu den Märkten für Unternehmensanleihen zu erweitern und die Kosten zu senken.

Im kühlen Dezember letzten Jahres war ich von einem Vorschlag des ehemaligen thailändischen Premierministers und Krypto-Enthusiasten Thaksin Shinawatra fasziniert. Seine Idee war es, ein Pilotprogramm zu initiieren, das darauf abzielt, Bitcoin-Transaktionen in das pulsierende Touristenziel Phuket zu integrieren. Später bestätigte ich, dass sich dieses Projekt in erster Linie an Touristen richten und deren digitale Zahlungserfahrungen in der Region optimieren würde.

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2025-01-15 10:31