Die Stablecoin-Regel 2026 der Bank of England: Die Zukunft der digitalen Währung

Die Bank of England (BoE) will bis Ende 2026 die Stablecoin-Regeln fertigstellen und die Reserven an die US-Regeln anpassen, um die Finanzstabilität zu schützen.

Ah ja. Die Bank of England, diese große Institution des alten Bankwesens, hat nun die Regulierung von Stablecoins ins Visier genommen. Wie urig. Die endgültigen Regeln? Natürlich bis Ende 2026. Das ist nur noch… ein paar Jahre entfernt. Aber warum sich beeilen? Die Welt hat alle Zeit der Welt, besonders wenn es darum geht, die Reserven an die guten alten USA von A anzupassen. Das Ziel? Um sicherzustellen, dass diese magischen digitalen Währungen sicher in das Finanzsystem integriert werden. Sehen Sie, es ist alles Teil des Plans, alles zu verhindern, was zu wild ist – dank des wachsenden Regulierungsdrucks von überall her.

Die Bank of England wird im November 2025 mit der Stablecoin-Konsultation beginnen

Die BoE plant, ihre große Konsultation im November 2025 zu beginnen. Ja, Sie haben richtig gelesen – weitere anderthalb Jahre voller Überlegungen und Debatten. Es ist fast so, als würden sich die Räder der Regulierung langsamer drehen als Melasse an einem kalten Wintertag. Die Konsultation wird sich auf die Angleichung des Vereinigten Königreichs an die US-amerikanischen Rahmenbedingungen konzentrieren, insbesondere in Bezug auf die Vermögenswerte, die digitale Währungen stützen. Denn wir dürfen natürlich nicht zulassen, dass Menschen auf die Idee kommen, den wachsamen Augen der Aufsichtsbehörden zu entkommen. Wissen Sie, „Minimierung der Regulierungsarbitrage“ klingt nach einem *spannenden* Thema, nicht wahr?

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Seien Sie jetzt nicht zu aufgeregt, aber das Rahmenwerk wird wahrscheinlich erfordern, dass die Reserven … Trommelwirbel, bitte … Staatsanleihen sind. Aber nicht irgendwelche Anleihen! Diese Anleihen müssen eine Laufzeit von weniger als drei Monaten haben. Es ist, als würde man mit den stabilsten Vermögenswerten im Raum musikalische Stühle spielen. Und um die Sache noch spannender zu machen, werden verzinsliche Vermögenswerte in die Rücklagen aufgenommen. Ein Anreiz, sagen sie. Denn wer liebt nicht einen guten Anreiz, oder? Es wird auch die Nachfrage nach britischen Staatsanleihen steigern. Jeder freut sich über eine gewisse zusätzliche Nachfrage nach Staatsanleihen.

Aber warte, es wird besser. Der proaktive Ansatz der BoE stellt sicher, dass das Rahmenwerk aktuell und aktuell bleibt, gerade rechtzeitig, um sich perfekt an die US-Vorschriften anzupassen. Sie möchten doch nicht im Staub zurückgelassen werden, oder? Die BoE arbeitet eng mit der Financial Conduct Authority (FCA) zusammen und gemeinsam planen sie, bis 2026 alles in Ordnung zu bringen – gerade rechtzeitig, um die *Zukunft* des Finanzwesens zu begrüßen. Oder auch nicht. Wer soll das sagen?

Die Regeln der BoE gelten nur für „systemische“ Stablecoin-Emittenten, also für diejenigen, die wirklich die Spielregeln ändern (oder es zumindest versuchen). Die FCA wird jedoch die breitere Krypto-Verwahrungslandschaft überwachen. Aber keine Sorge – die Trennung zwischen den beiden ist so klar, dass sie praktisch in Stein gemeißelt ist. In der Zwischenzeit hat das britische Finanzministerium bereits im April 2025 einen Gesetzesentwurf veröffentlicht, wir haben also alles auf den Weg gebracht. Die Beratungen laufen selbstverständlich.

Großbritannien stärkt Rahmen für sichere Stablecoin-Integration

Lassen Sie uns nun über das Halten von Obergrenzen sprechen. Ja, Haltekappen. Die BoE hat dies als vorübergehende Maßnahme vorgeschlagen, um individuelle Bestände auf einen Wert zwischen 10.000 und 20.000 GBP zu begrenzen, während Unternehmen eine sicherere Obergrenze von 10 Mio. USD erhalten. Warum? Nun, natürlich, um schnelle Abflüsse aus Bankeinlagen zu verhindern. Denn wer will schon, dass sich die Finanzkrise von 2008 wiederholt, oder? Es darf nicht sein, dass die Leute ihre Konten zu schnell leeren. Aber natürlich ist die Kryptoindustrie von diesen Obergrenzen nicht begeistert. Sie waren lautstark. Aber der stellvertretende Gouverneur der BoE versichert uns, dass sie aufgehoben werden, sobald die finanzielle Bedrohung vorüber ist. Denn finanzielle Bedrohungen sind, wie Sie wissen, eine so *vorübergehende* Sache.

Positiv zu vermerken ist, dass systemrelevante Emittenten bald Zugang zu Konten bei der Bank of England erhalten könnten. Warum? Natürlich, um ihre Legitimität zu stärken. Und die neuen Regeln werden sich auf die Zusammensetzung der Reserven und Liquiditätsstandards konzentrieren, die alle darauf ausgelegt sind, sicherzustellen, dass die Reserven von *hoher Qualität* sind – in diesem Spiel gibt es keinen Platz für minderwertige Vermögenswerte.

Und vergessen wir nicht das Sahnehäubchen: Bald treten neue Meldepflichten für Kryptoassets in Kraft. HMRC schließt seine Kryptoasset-Reporting-Richtlinien ab, die im Januar 2026 in Kraft treten sollen. Außerdem bekennt sich Großbritannien zum Global Cryptoasset Reporting Framework (CARF) – denn nun ja, jeder liebt ein gutes internationales Rahmenwerk.

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2025-10-18 10:25