Als erfahrener Krypto-Investor mit jahrzehntelanger Erfahrung muss ich sagen, dass mir Nachrichten wie diese ein Gefühl der Erleichterung und Hoffnung für die Zukunft unserer Branche geben. Das Vorgehen der SEC gegen BitClave ist ein klares Zeichen dafür, dass die Regulierungsbehörden den Schutz von Anlegern im Kryptobereich ernst nehmen.
Vereinfacht ausgedrückt zahlte die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) insgesamt 4,6 Millionen US-Dollar an Investoren aus, die am ersten Token-Verkauf von BitClave beteiligt waren.
In einer aktuellen Ankündigung gab die Securities and Exchange Commission (SEC) bekannt, dass sie im Rahmen des von BitClave durchgeführten Umverteilungsplans für die von Ethereum unterstützte Suchmaschine ICO die Übertragung von über 4,6 Millionen US-Dollar an betroffene Investoren genehmigt hat.
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Nach Abschluss des Benachrichtigungs- und Anspruchsverfahrens erhalten Anleger nun ihren zugewiesenen Anteil vom BitClave Fair Settlement Fund, wie die SEC in ihrem offiziellen Blogbeitrag erklärte.
Während eines schnellen 32-sekündigen Initial Coin Offering (ICO) gelang es BitClave, seine Consumer Activity Tokens an etwa 9.500 Investoren zu verkaufen und so rund 25,5 Millionen US-Dollar einzusammeln. Im Jahr 2020 reichte die Securities and Exchange Commission (SEC) jedoch eine Klage gegen das Krypto-Startup BitClave ein, weil ihnen vorgeworfen wurde, gegen Wertpapiergesetze verstoßen zu haben, indem sie ihr ICO nicht als Wertpapier für digitale Vermögenswerte registriert hätten.
Als Reaktion auf die Vorwürfe der SEC räumte BitClave kein Fehlverhalten ein, sondern entschied sich stattdessen für einen Vergleich. Im Rahmen dieser Vergleichsvereinbarung stimmte BitClave zu, die gesamten 25,5 Millionen US-Dollar zurückzuerstatten, die durch sein Initial Coin Offering (ICO) gesammelt wurden. Darüber hinaus waren sie verpflichtet, vor dem Urteil Zinsen in Höhe von 3,4 Millionen US-Dollar und eine Geldstrafe in Höhe von 400.000 US-Dollar zu zahlen.
Darüber hinaus stimmte das Unternehmen zu, seine 1 Milliarde ungenutzter CAT-Tokens aus dem Verkehr zu ziehen und den Token von allen Handelsplattformen zu entfernen.
Neben der Kompensation der Verluste beauftragte die SEC BitClave mit der Einrichtung eines Fair-Restitution-Programms, um die Anleger zu entschädigen, die am Initial Coin Offering (ICO) teilgenommen haben.
Gemäß der angegebenen Dokumentation musste ich bis August 2023 Ansprüche von Anlegern einreichen, die ihre Rendite forderten. Mitteilungen über den Stand dieser Ansprüche wurden im März dieses Jahres verschickt.
Laut SEC-Dokumenten hat BitClave zugesagt, 29 Millionen US-Dollar in einen Anlegerentschädigungsfonds des Fair Fund einzuzahlen. Allerdings haben sie bis Februar 2023 nur 12 Millionen US-Dollar für diesen Zweck ausgezahlt.
Die Situation von BitClave ist eine von zahlreichen Klagen, die die Securities and Exchange Commission (SEC) in den letzten Jahren gegen Teilnehmer der Kryptowährungsbranche eingereicht hat. Unternehmen wie Ripple Labs, Binance und Coinbase gehören zu denen, die wegen ihrer mutmaßlichen Beteiligung an nicht registrierten Wertpapieraktivitäten und betrügerischen Praktiken auf dem Kryptomarkt befragt wurden.
Wie crypto.news zuvor berichtete, wurden im Jahr 2024 insgesamt acht Klagen von Strafverfolgungsbehörden mit einem Gesamtbetrag von 19,45 Milliarden US-Dollar beigelegt. Bemerkenswert ist, dass dieser Abrechnungswert im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr bereits um 78,9 % gestiegen ist, wobei noch mehr Zeit im Jahr verbleibt.
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2024-11-21 14:18