Aktive Bitcoin-Adressen sind auf Jahrestiefstständen, und Entwickler bemühen sich um quantenresistente Lösungen. BIP-360 macht das Netzwerk zukunftssicher gegen kryptografische Bedrohungen.
Die On-Chain-Aktivität von Bitcoin nimmt weiter ab. Die aktiven Adressen sind nun auf dem niedrigsten Stand seit Dezember 2024. Das Netzwerk verzeichnet auch weniger Transaktionen, wenn die Preisschwankungen volatil sind. 📉
Wie CryptoPatel auf X feststellt, sind die an Transaktionen beteiligten Bitcoin-Wallets auf mehrjährige Tiefststände gefallen. Der Krypto-Analyst wies darauf hin, dass die Preisbewegung offenbar nicht mit dem tatsächlichen Nutzungsvolumen zusammenhängt. Eine verringerte Aktivität ist ein häufiger Indikator für Abschwächungsphasen auf dem Markt. 🐿️

Quelle -CryptoPatel 🧠
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Werden Quantencomputer die Zukunft von Bitcoin zum Scheitern bringen?
Immer mehr Befürworter plädieren für quantenresistente Upgrades. Capriole-Gründer Charles Edwards sagte, dass die Implementierung im Jahr 2026 abgeschlossen und umgesetzt werden soll. Der Fondsmanager warnte davor, dass Quantenhacker 20–30 % von Bitcoin gefährden könnten. 🧨
Der erfolgreichste Vorschlag war BIP-360. Die Erweiterung würde Post-Quantum-Signaturoptionen für anfällige Adressen hinzufügen. Es bedarf einer diffuseren Akzeptanz bei Hardware-Wallet-Anbietern, Knotenbetreibern und Kryptowährungsbörsen. 🦸♂️
Ein Plan, um Bitcoin quantensicher zu machen. Das ist es, wen SIE belästigen müssen! Zuerst die Bitcoin-Kernentwickler. Es ist an der Zeit, sich zu Wort zu melden und die Programmierer ins Visier zu nehmen. Wir müssen BIP-360 im Jahr 2026 fertigstellen, testen und bereitstellen.
– Charles Edwards (@caprioleio)
Quelle: Edward 🧪
Edwards war bei X umstritten. Er schlug vor, bis 2028 alle Münzen zu verbrennen, die nicht auf BIP-360 umstellen. Dies löste heftige Kontroversen in der Gesellschaft aus. 🔥
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Branchenführer lehnen unmittelbare Quantenbedrohung ab
Die Dringlichkeit wird nicht von allen geteilt. Adam Back, CEO von Blockstream, griff Quantenangst-Teilnehmer auf X an. Er wies darauf hin, dass Bitcoin keine Verschlüsselung nutzt. Back fügte außerdem hinzu, dass die Bedrohung durch Quantencomputer noch Jahrzehnte entfernt sei. 📅
Frühe Quantenbedenken wurden auch von Samson Mow vom 3. Januar verspottet. Auf
Analyst Willy Woo von Er schrieb, dass Taproot anfällig für Quanten ist, ältere Formate jedoch nicht. 🧠
Tim Ruffing von Blockstream Research war anderer Meinung. In seiner Forschungsarbeit wurde festgestellt, dass Taproot allein mit Skriptpfad-Ausgaben postquantensicher ist. Basierend auf den Ergebnissen ist ein Quantenangreifer nicht in der Lage, einen Blick in die Taproot-Ausgaben zu werfen. 🔍
Back schlug vor, ECDSA- und Schnorr-Signaturen durch Hash-basierte Signaturschemata zu ersetzen, die quantensicher sind. Die Methode würde auf den Annahmen von Hash-Funktionen basieren. Das Papier wurde am 5. Dezember von Blockstream Research veröffentlicht. 📄
Dem Netzwerk steht ein komplizierter Übergang bevor. Die Marktteilnehmer streiten über den Zeitplan und die Dringlichkeit. Die zukünftige Sicherheit von Bitcoin liegt zwischen Sicherheit und Erforschung. 🧩
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2025-12-19 08:07