Die FCA erhebt Anklage wegen des Betriebs von Krypto-Geldautomaten, an denen 3,4 Millionen US-Dollar abgewickelt wurden

Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der Schnittstelle zwischen Finanzen und Technologie finde ich diese Entwicklung besonders faszinierend. Die britische Financial Conduct Authority (FCA) hat einen bedeutenden Schritt getan, indem sie Olumide Osunkoya wegen des Betriebs nicht registrierter Krypto-Geldautomaten angeklagt hat. Dies ist die erste strafrechtliche Verfolgung solcher Aktivitäten im Vereinigten Königreich. Dieser Fall unterstreicht die wachsende Bedeutung der Regulierungsaufsicht im sich schnell entwickelnden Krypto Raum.

Als Rechercheur habe ich einen faszinierenden Fall aufgedeckt, in dem ein in London lebender Herr mit einer Anklage der Financial Conduct Authority (FCA) konfrontiert wird. Den Vorwürfen zufolge betrieb er zahlreiche Geldautomaten (Geldautomaten) für Kryptowährungen ohne die erforderliche Registrierung und ermöglichte dadurch Millionen von Transaktionen im Bereich der digitalen Währungen.

In einem wichtigen Schritt hat die Financial Conduct Authority des Vereinigten Königreichs einen Einwohner Londons, Olumide Osunkoya, beschuldigt, Geldautomaten (ATMs) mit Kryptowährung ohne ordnungsgemäße Registrierung illegal zu verwalten. Dies ist das erste Strafverfahren der FCA im Zusammenhang mit nicht registrierten Aktivitäten im Kryptosektor.

Laut einer am 10. September veröffentlichten Erklärung hat die Finanzaufsichtsbehörde behauptet, dass Osunkoya mehrere Geldautomaten (ATMs) für Kryptowährungen an verschiedenen Standorten betrieben habe. Diese Geldautomaten waren von Dezember 2021 bis September 2023 an Transaktionen im Wert von über 2,6 Millionen Pfund (3,4 Millionen US-Dollar) beteiligt.

Vereinfacht ausgedrückt, fällt dieser Fall nach Angaben der Financial Conduct Authority (FCA) unter die Vorschriften zu Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Geldtransfer aus dem Jahr 2017. Daher ist Osunkoya die erste Person, die wegen des Betriebs eines nicht registrierten Netzwerks automatisierter Kryptowährungen angeklagt wird Geldautomaten (ATMs) im Vereinigten Königreich.

Die heutige Kommunikation ist unkompliziert: Wir machen deutlich, dass wir den illegalen Betrieb von Geldautomaten (ATMs) mit Kryptowährungen nicht dulden. Durch den Einsatz dieser Maschinen kann es jedoch passieren, dass Ihr Geld unwissentlich in die Hände von Kriminellen gelangt. Diese Geldautomaten können von Kriminellen manipuliert werden, um weltweit Geld zu waschen.

Therese Chambers, gemeinsame Geschäftsführerin der FCA für Durchsetzung und Marktaufsicht

Im Vereinigten Königreich sind keine Krypto-Geldautomaten legal in Betrieb

Krypto-Geldautomaten (ATMs) ermöglichen es Benutzern, herkömmliches Geld zu kaufen oder in Kryptowährungen umzutauschen. Ihre rechtliche Funktionsweise erfordert jedoch eine Aufsicht durch die Financial Conduct Authority (FCA), die Osunkoya umgangen haben soll. Die FCA hat in Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden ihre Bemühungen zur Bekämpfung rechtswidriger Krypto-Geldautomatenoperationen intensiviert. Dieser Fall ist ein solches Beispiel im Rahmen einer umfassenderen Initiative gegen illegale Krypto-Geldautomaten.

Nach Angaben der Financial Conduct Authority (FCA) sind im Vereinigten Königreich derzeit keine Geldautomaten (ATMs) für Kryptowährungen rechtmäßig in Betrieb. Die FCA weist Verbraucher auch auf die erheblichen Risiken hin, die mit Kryptowährungen verbunden sind, einschließlich der Möglichkeit, alle investierten Gelder zu verlieren. Osunkoya soll am 30. September vor dem Westminster Magistrates’ Court erscheinen.

Als Forscher habe ich einen beeindruckenden Anstieg des globalen Marktes für Bitcoin-Geldautomaten festgestellt. Derzeit (Stand August) gibt es weltweit über 38.000 Bitcoin-Geldautomaten (ATMs), was einen erheblichen Anstieg gegenüber etwa 10.000 Einheiten im Oktober 2020 darstellt. Allerdings ist diese Zahl seit ihrem Höchststand von fast 40.000 im Dezember 2022 leicht gesunken .

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2024-09-10 16:18