Als erfahrener Krypto-Investor mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung habe ich die Achterbahnfahrt des Kryptowährungsmarktes miterlebt. Obwohl ich gesehen habe, dass große Institutionen Bitcoin und andere digitale Assets angenommen haben, ist das nicht alles nur Sonnenschein und Regenbögen. Der jüngste Bericht der Bank von Italien wirft einen Schatten auf P2P-Dienste und bezeichnet sie als „Kriminalität als Dienstleistung“.
Obwohl bedeutende globale Unternehmen zunehmend Bitcoin einführen, es als vielversprechendes Finanzinstrument betrachten und es manchmal in ihre Geschäftsreserven einbeziehen, ist die Gesamteinschätzung dieser digitalen Währung immer noch alles andere als einheitlich optimistisch.
Da sich immer mehr Institutionen dafür einsetzen, hat die Bank von Italien einen besonders skeptischen Standpunkt geäußert. In einer aktuellen Veröffentlichung mit dem Titel „Economic and Financial Occasional Paper“ verwiesen sie darauf, dass die Peer-to-Peer-Dienste von Bitcoin, die oft für ihre Bequemlichkeit gelobt werden, im Wesentlichen illegale Aktivitäten erleichterten, und bezeichneten sie als „Dienste, die Kriminalität ermöglichen“.
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Die Bank von Italien hisst die rote Flagge bei Bitcoin P2P
In einem im November 2024 veröffentlichten Bericht wies die Bank von Italien darauf hin, dass Bitcoin-Peer-to-Peer-Plattformen (P2P) zunehmend als Methode zur Geldwäsche eingesetzt werden, insbesondere in Regionen mit laxen Vorschriften. Diese oft als „kriminelle Dienste“ bezeichneten Plattformen nutzen Regulierungslücken aus und ermöglichen es illegalen Akteuren, die Quelle ihrer illegal erworbenen Gelder zu verschleiern.
Ein 131 Jahre altes Finanzinstitut konzentriert sich auf unregulierte Peer-to-Peer-Plattformen und informelle Austauschnetzwerke, die häufig die Standardverfahren „Know-Your-Customer“ (KYC) und „Anti-Money Laundering“ (AML) umgehen. Diese Netzwerke können Möglichkeiten für illegale Aktivitäten bieten, da ihnen die traditionelle Aufsicht fehlt. Kriminelle nutzen diese Systeme, um den wachsamen Augen zentralisierter Finanzintermediäre zu entgehen, indem sie die Anonymität von Transaktionen in Blockchain-Netzwerken ausnutzen.
Regulierungslücken
Der Bericht der Bank von Italien betonte außerdem die Schwierigkeiten bei der Verhinderung von Geldwäsche, die bei dezentralen Finanzsystemen (DeFi) auftreten. Im Gegensatz zu Centralized Finance (CeFi)-Plattformen, die auf ähnliche Weise wie traditionelle Finanzinstitute verwaltet werden können, funktionieren DeFi-Plattformen ohne Zwischenhändler, was aufgrund ihres dezentralen Charakters zu einer deutlich komplexeren Aufsicht führt.
Die Verwendung unterschiedlicher Identitäten bei Transaktionen auf der Blockchain gewährleistet Anonymität, da jeder Benutzer über unterschiedliche, nicht verbundene Adressen interagiert. Dies hat eine Diskussion unter einigen ausgelöst, die die Offenheit und Beständigkeit der Technologie schätzen, während andere auf einen möglichen Missbrauch hinweisen.
Der Bericht weist auf neue Lösungen wie Zero-Knowledge Proofs (ZKP) hin, die eine selektive Offenlegung von Informationen ermöglichen, um illegale Aktivitäten einzudämmen, ohne die Privatsphäre der Benutzer zu beeinträchtigen. Diese Innovationen sind zwar vielversprechend, bieten jedoch nicht die kontinuierliche Sorgfaltspflicht, die erforderlich ist, um verdächtige Aktivitäten systematisch zu identifizieren, so die Bank von Italien.
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2024-12-26 01:40