Die $ 9 Mio. NFT Legal Saga: Eine kosmische Farce von Affen, Kunst und legalen Spielereien 🎭

In einer so plötzlichen Wendung lässt ein Hyperraum -Sprung träge aussehen. Das Urteil von 9 Millionen US -Dollar von Yuga Labs wurde von einem US -Berufungsgericht verdampft. Der Fall, der sich um gelangweilte Affen, Nachahmer -NFTs und einen rechtlichen Kampf dreht, der Ihren durchschnittlichen Montag wie ein Tag im Büro anfühlt, trifft nun auf einen Prozess. 🚀

Schlüsselpunkte, weil selbst das Universum Kugellisten benötigt:

  • Gericht erklärt: Jurys, nicht Algorithmen, müssen entscheiden, ob die Affen richtig gelangweilt werden. 🤖
  • NFTs sind jetzt legal „Waren“ (danke, neunter Schaltung), erwarten jedoch nicht, dass sie bei Target einkaufen. 🛍️
  • Yuga Labs müssen jetzt beweisen, dass ihre Affen… na ja, * nicht * mit anderen Affen verwechselt werden. 🙃

Yuga Labs hat nicht bewiesen, dass ihre Affen so einzigartig gelangweilt sind, dass Käufer sie für … andere Affen verwechseln würden. 🤷eitung

Yuga Labs gegen Ripps & Cahen: Eine Geschichte von zwei Affen

Im Jahr 2022 verklagte Yuga Labs Ryder Ripps und Jeremy Cahen, weil er ein Projekt mit dem Namen „Ryder Ripps gelangweiltem Affen -Yachtclub“ gestartet hatte, dass es nur als „ME Too“ -NFT -Kollektion beschrieben werden konnte. 🤡 In der Klage wurde behauptet, das Projekt sei eine „Kopie“ des gelangweilten Affen-Yacht-Clubs, aber die Angeklagten konterten mit einer Verteidigung, die so mutig ein Sith Lord erröten könnte: Es war „Protestkunst“. 🎨

Ripps und Cahen argumentierten, ihre Affen seien ein Kommentar zu Yugas „rassistischen Bildern“ (eine so umstrittene Behauptung wie eine Banane in einer Kunstgalerie). Sie bestritten auch, Käufer zu verwirren, was ein bisschen so ist, als würde man sagen, dass eine Banane keine Frucht ist. 🍌

In der Zwischenzeit ließ sich Thomas Lehman, der Tech -Typ, der in das Chaos gezogen wurde, sich mit Yuga niedergelassen und lebt vermutlich unter einem Felsen. 🪨

Im Jahr 2023 gewann ein Gericht in Kalifornien einen Sieg von 1,6 Millionen US -Dollar, der später auf 9 Millionen US -Dollar stieg. Aber das jüngste Urteil des neunten Stromkreises ist wie ein kosmischer Reset -Knopf: Der Fall ist wieder auf Platz eins, und die Jury entscheidet nun, ob die Affen legal gelangweilt werden. 🤡

Warum hat das Gericht das Urteil aufgehoben? (Spoiler: Es ist kompliziert)

Das Urteil des Berufungsgerichts ist so kryptisch wie der Monolog eines Douglas Adams -Charakters. Sie entschieden, dass Yuga nicht bewiesen hatte, dass der durchschnittliche Verbraucher die Nachahmer -Affen für das Original verwechseln würde. Mit anderen Worten, das Gericht sagt: „Wenn Sie den Unterschied zwischen zwei Affen nicht erkennen können, sollten Sie möglicherweise keine NFTs kaufen.“ 🙄

Aber hier ist der Silberstreifen für Yuga: Das Gericht bestätigte, dass NFTs nach US -amerikanischem Markenrecht „Waren“ sind. Dies ist ein gesetzlicher Präzedenzfall, der so monumental ist, dass es einen Bergbröckeln machen könnte. 🏔️ Das Gericht lehnte jedoch auch das erste Änderungsargument der Verteidigung ab, das ist, als würde man sagen, dass „Kunst“ keine gültige Entschuldigung dafür ist, die Hausaufgaben eines Menschen zu stehlen. 📚

Was passiert als nächstes? (Bereiten Sie sich auf mehr legale Shenanigans vor)

Der Fall ist nun eine „legale Achterbahn“, die zu einem Gerichtsverfahren in Kalifornien führt. Die Jury überlegt über Fragen wie: „Sind diese Affen gelangweilt genug, um gegen Marken zu verletzen?“ und „Ist diese Kunst oder ein Geldgreifer?“ 🤔

Greg Solano, Mitbegründer von Yuga, ging zu X, um zu erklären: „Wir werden den Kampf beenden“, was ungefähr so beruhigend wie ein Droid mit einem gebrochenen posironischen Gehirn ist. 🤖

Wenn das Universum seine unendliche Expansion fortsetzt, ist eins klar: Der Rechtsstreit um gelangweilte Affen ist eine Farce, die selbst Zaphod -Beeblebrox eine Augenbraue hochziehen würde. 🤡

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2025-07-24 08:55