DEX & AMM-Updates: Pioniere, macht euch bereit! 🚀💰

Nun, ich sage, alter Bohne, das Kernteam – diese Zauberer hinter dem Pi-Netzwerk, einem Projekt, das so kontrovers ist wie Tante Agathas Obstkuchen – ist endlich aus seinem Schlaf erwacht, um eine Neuigkeit anzukündigen. Und was für ein Kracher es ist! Sie haben an ihrer dezentralen Börse Testnet (DEX) und dem Automated Market Maker (AMM) herumgebastelt, nicht weniger. Eine wirklich gute Show, was?

Anscheinend sollen diese schicken neuen Funktionen den Pionieren (das sind Sie, lieber Leser, wenn Sie einer dieser Kerle sind) das Leben leichter machen, die Liquiditätsorganisation verbessern und jedem dabei helfen, Token zu finden, ohne das Gefühl zu haben, auf den falschen Weg geführt zu werden. 🕵️♂️💹

DEX und AMM: Das Aufpolieren

Die bahnbrechendste Änderung ist laut den Jungs vom Kernteam nun die Umstellung auf Pi-denominierte Liquiditätspaare. Dadurch, so behaupten sie, wird ihr nativer Token in den Mittelpunkt der Testnet-Börse gerückt. Eher so, als würde man Pi zum Biene des ganzen Krams machen. Es ist alles ganz im Sinne dieser etablierten DeFi-Ökosysteme, in denen die Konzentration der Liquidität um einen dominanten Vermögenswert dafür sorgt, dass die Dinge in Ordnung und im Bristol-Stil bleiben. ⚓✨

Das Ergebnis? Geringere Preisvolatilität, weniger Slippage während des Handels und eine sehr gute Manipulationsresistenz. Ganz zu schweigen davon, dass die Preisfindung glockenklar sein wird. Allerdings beschwört dies keine neue Liquidität herauf, sondern es geht vielmehr darum, dass die alten Sachen wie eine gut geölte Maschine funktionieren, während die Pioneers nachrücken. 🛠️💪

Oh, und sie haben die DEX- und AMM-Schnittstelle ein wenig aufgepeppt. Die Navigation ist jetzt einfacher und Neulinge werden nicht das Gefühl haben, in ein Labyrinth geraten zu sein. Alles Teil von Pis großem Plan, Nicht-Techniker dazu zu bringen, sich mit DeFi zu beschäftigen, ohne ins Schwitzen zu geraten. „Sicheres, praktisches Experimentieren“, nennen sie es. Klingt nach einem Schluck Tee nach einem harten Cricketspiel, was? 🏏☕

Ein weiterer Leckerbissen: Sie haben die Domänenverifizierung eingeführt. Token-Emittenten müssen ihre Münzen nun mit verifizierten Domänen verknüpfen. Ein bisschen so, als würde man sicherstellen, dass der Typ, der einem einen Rolls-Royce verkauft, tatsächlich der Eigentümer des Autohauses ist. Das garantiert zwar keine Vertrauenswürdigkeit, aber es wird den Pionieren helfen, die Spreu vom Weizen zu trennen. 🌾🚫

Token-Rankings: Raus mit dem Alten, rein mit dem Neuen

Und hier ist das eigentliche Problem: Das Kernteam testet ein neues liquiditätsbasiertes Token-Ranking-System. Sie haben die alte Marktkapitalisierungsmetrik über Bord geworfen und nennen sie so zuverlässig wie eine Schokoladen-Teekanne. Anscheinend ist es genauso leicht zu manipulieren wie Tante Dahlias Temperament nach einem schlechten Bridgespiel. 🃏😤

Sie sagen, dass dieses neue System die tatsächliche Kapitalbindung innerhalb des Token-Pools widerspiegeln wird. Also keine Aufblähung der Rankings mehr durch ein bisschen Hokuspokus – Sie müssen ein paar ernsthafte Test-Pi auf die Beine stellen, um für Furore zu sorgen. Klingt, als würden sie endlich Gas geben, oder? 💪💸

Da haben Sie es also, Pioniere. Die neuesten Updates des Pi Network sind so voll wie Bertie Woosters Terminkalender, wenn Jeeves im Urlaub ist. Es bleibt abzuwarten, ob alles glatt läuft oder nur ein kleiner Fehler vorliegt. Eines ist jedoch sicher: In der Welt von Pi wird es nie langweilig. 🌪️🎢

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2025-12-19 16:19