Die LBBW, die größte deutsche Bundesbank, ist bereit, in Zusammenarbeit mit der Kryptowährungsplattform Bitpanda Lösungen zur Aufbewahrung digitaler Vermögenswerte anzubieten.
Unser vorrangiges Ziel besteht darin, dem steigenden Bedarf an Digital Asset Management bei großen Institutionen und Unternehmen gerecht zu werden, mit einer geplanten Einführung in der zweiten Hälfte des Jahres 2024.
Auf Grundlage der Behördenmitteilung beabsichtigt die LBBW, die hochentwickelte „Investment-as-a-Service“ (IaaS)-Plattform von Bitpanda Technology Solutions zu nutzen, um ihren Geschäftskunden Lösungen zur Verwahrung und zum Erwerb von Kryptowährungen anzubieten.
Finger weg von langweiligen Regierungsdebatten! 😴 Hier gibt's nur heiße Krypto-News und Sarkasmus! 💥😎
👉Bereit für den Spaß? Klick auf "Beitreten"! 📲
Bitpanda kündigte Pläne an, seinen Kryptowährungsverwahrungs- und Kaufservice für Bitcoin, Ethereum und andere digitale Vermögenswerte in den nächsten Monaten zu verbessern.
Zu der Entwicklung sagte Dr. Jürgen Harengel, COO der Unternehmensbank der LBBW:
„Der Wunsch unserer Geschäftskunden nach digitalen Vermögenswerten, einschließlich Kryptowährungen, wächst. Wir glauben, dass Kryptos zu wesentlichen Bestandteilen zukünftiger kommerzieller Anwendungen werden. Mit dieser Partnerschaft wollen wir bereits jetzt die technischen und rechtlichen Grundlagen schaffen.“ Dies ermöglicht es uns, unsere Firmenkunden effektiv bei der Umsetzung ihrer einzigartigen Krypto-Strategien zu unterstützen.“
Im Laufe der Zeit haben deutsche Finanzinstitute wie Banken und Vermögensverwalter ihr Engagement für Krypto-Assets verstärkt, indem sie Verwahrungslösungen anbieten und einzigartige Angebote speziell für diese Anlageklasse entwickeln. Dies könnte eine Reaktion auf die bevorstehenden Vorschriften der Europäischen Union sein.
Die Deutsche Bank arbeitet an der Etablierung einer eigenen Lösung zur Speicherung digitaler Vermögenswerte, während sich ihre DWS-Abteilung an einem Gemeinschaftsprojekt zur Schaffung eines auf Euro lautenden Stablecoins beteiligt.
Im Februar 2023 gab die DZ Bank, die gemessen an ihren Vermögenswerten zweitgrößte deutsche Bank, ihre Absicht bekannt, durch Partnerschaften mit dem Schweizer Unternehmen Metaco und der Harmonisierungsplattform Harmonize mit der Verwahrung digitaler Vermögenswerte zu beginnen.
Weiterlesen
- Das überraschende Ende des Konklaves hat eine tiefere Bedeutung
- Werden die Märkte mit dem Auslaufen der Krypto-Optionen um weitere 1,5 Milliarden US-Dollar sinken?
- EY führt den auf Ethereum basierenden OpsChain Contract Manager für Geschäftsverträge ein
- Warum Nullflüsse für Spot-Bitcoin-ETFs nicht wirklich wichtig sind
- Analysten sagen voraus, dass für Bitcoin ein bullischer Juli auf einen bärischen Juni folgen wird, und zwar aus folgenden Gründen
- „Crypto Mom“ meldet sich zu Wort: Die mutige Vision der US-SEC-Kommissarin Hester Peirce zur Regulierung digitaler Vermögenswerte
- 25 wesentliche Verschwörungstheorie-Filme
- TOWIE-Star James Argent teilt mit seinem engen Freund Joey Essex zu Ehren seines 34. Geburtstags nach einem umstrittenen Aufenthalt auf Love Island einen großen Rückblick
- Der Bitcoin-Preis könnte nach dem „grundlegenden“ Bullenmarktmuster bald steigen, sagt ein erfahrener Analyst, der den Rückgang von BTC um 84 % im Jahr 2018 nannte
- Was ist Hyperliquid (HYPE): Der vollständige Leitfaden im Jahr 2025
2024-04-16 01:22