Der verschwindende Hebeleffekt bei Bitcoin-Tätern: Sind die Spekulationen schon tot?

Ah, Bitcoin Perpetual Futures – der einst glamouröse Spielplatz der Wagemutigen und Verzweifelten. Aber leider scheint die Hebelwirkung verschwunden zu sein, während die Liquidation im Oktober in der Ferne widerhallt und nur noch eine schwache Spur von Spekulationsfieber zurückbleibt. Der Perpetual-Futures-Markt ist, ähnlich wie ein verlassener Ballsaal nach dem letzten Walzer, jetzt entschieden … gedämpft.

Es scheint, dass das offene Interesse an Bitcoin-Futures nur noch ein Schatten seiner selbst ist und seit dem „großen Reset“ im Oktober unter der Marke von 310.000 BTC schwebt. Man könnte sagen, der Markt ist etwas gewachsen … müde von all dem Drama. Wer kann es verdenken? Auch die Finanzierungssätze, einst der Toast der Stadt, sind stark gesunken, ein klares Zeichen dafür, dass Händler es zunehmend leid werden, für ihre optimistischen Wetten zu zahlen. Denn wer will schon gutes Geld schlechtem hinterherwerfen? 😏

  • Den jüngsten Überlegungen von Glassnode zufolge ist es dem einst florierenden Open Interest für BTC-Perpetual-Futures seit der Liquidation im Oktober nicht gelungen, wieder über 310.000 BTC zu klettern. Es ist fast so, als würde es niemanden mehr interessieren. 🤷‍♂️
  • Die Fördersätze? Oh, sie tendieren nach unten, was darauf hindeutet, dass selbst die hartnäckigsten gehebelten Long-Positionen langsam ihre Überzeugung verlieren. Niemand möchte mehr eine Prämie für das immer weiter entfernte Versprechen eines Aufwärtstrends zahlen. 🎭
  • Die „Geisterstadt“-Atmosphäre auf dem Dauerbrennermarkt bedeutet, dass uns vielleicht eine ruhigere Fahrt bevorsteht. Bei geringerer Volatilität steigt nur noch die Langeweile in die Höhe. 🙄

Die Analyse von Glassnode zeichnet das Bild eines Marktes, der von sich selbst desillusioniert ist. Das Open Interest, dieser einst glorreiche Maßstab für spekulativen Eifer, ist auf ein gedämpftes Niveau gesunken und bewegt sich nach dem Liquidationsdrama im Oktober kaum noch.

PERPETUAL IST EINE GEISTERSTADT

Seit dem großen Reset am 10.10. ist das auf BTC lautende offene Interesse gesunken und blieb unter 310.000 BTC und konnte sich nicht in Richtung der zu Beginn des Zyklus beobachteten Höchststände von >380.000 BTC erholen.
Die spekulative Beteiligung bleibt äußerst gedämpft.

– CryptoVizArt.₿ (@CryptoVizArt) 8. Dezember 2025

In einem frechen Beitrag auf der Social-Media-Plattform Wie passend, wenn man bedenkt, wie leer es geworden ist. Der Mann (oder ist es die Blockchain?) kennt sich aus. 😏

Bitcoin-Täter verlieren weiter

Einst ein Spielplatz für Spekulanten, hat der Markt seinen Glanz verloren. Das Open Interest, ein Maß für Positionen, die auf Liquidation oder Abwicklung warten, erlebte nach dem Preisverfall von Bitcoin im Oktober einen dramatischen Einbruch. Es blieb in der Flaute, bis es Mitte November zu einem kurzen, fast peinlichen Anstieg kam, um dann wieder auf bekannte Tiefststände abzusinken.

Und das ist noch nicht alles, Leute. Der Perpetual-Futures-Markt leidet unter einem erheblichen Mangel an Begeisterung und die Finanzierungsrate nimmt stetig ab. Händler, die einst bereit waren, den Preis für Optimismus zu zahlen, haben offenbar beschlossen, ihr Kleingeld einzustecken und Schluss zu machen. Könnte es sein, dass sie endlich schlau geworden sind? 🤔

Da das Open Interest sinkt, kommt man nicht umhin, sich zu fragen: Wird diese Flaute zu einem stabileren Markt führen? Oder ist es nur die Ruhe vor der nächsten chaotischen Welle spekulativen Wahnsinns? Nur die Zeit wird es zeigen, aber vorerst scheinen die Händler damit zufrieden zu sein, dem Geschehen fernzubleiben. Warum sollte man es schließlich riskieren, wenn man einfach von der Seitenlinie aus zuschauen kann? 🧐

Weiterlesen

2025-12-09 14:59