Der südkoreanische Tech-CEO Byun Young-oh wurde wegen Kryptobetrugs verhaftet

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Als Forscher, der sich jahrelang mit der Erforschung der Finanzmärkte beschäftigt, bin ich zutiefst traurig und besorgt über die anhaltenden Kryptowährungsbetrügereien, die Anleger weltweit weiterhin plagen. Der Fall von Byun Young-oh und MainEthernet in Südkorea ist nur ein weiteres Beispiel dafür, wie skrupellose Einzelpersonen den Mangel an Wissen und Vertrauen bei älteren Anlegern ausnutzen, oft mit verheerenden Folgen.

Als Forscher, der über die jüngsten Entwicklungen berichtet, teile ich mit, dass Byun Young-oh, der CEO von Wacon, einem südkoreanischen Technologieunternehmen, wegen seiner mutmaßlichen Beteiligung an einem groß angelegten Betrug mit Ethereum festgenommen wurde. Mit diesem Plan sollen mehr als 500 Investoren betrogen und etwa 366 Millionen US-Dollar an Geldern angehäuft worden sein. Gegen Byun und einen Mitarbeiter namens Yeom wird wegen schwerer Betrugsvorwürfe ermittelt. Derzeit sind sie inhaftiert und warten auf ihren Prozess durch die Fünfte Strafabteilung der Staatsanwaltschaft des Zentralbezirks Seoul.

Laut einem am 12. August 2024 von iNews24 veröffentlichten Bericht stand der mutmaßliche Betrug mit MainEthernet in Verbindung, das von Wacon betrieben wird. Diese Plattform versprach außergewöhnlich hohe Kapitalrenditen mit Zinssätzen zwischen 45 % und 50 %. Die Staatsanwälte bezeichneten es als ein typisches Schneeballsystem. Beteiligt waren über 12.000 Anleger, die meisten davon ältere Menschen mit einem Durchschnittsalter von über 60 Jahren. Viele dieser Opfer hatten Berichten zufolge nur ein begrenztes Verständnis für die mit Kryptowährungen verbundenen Risiken.

Byun Young-oh bestreitet das Ponzi-System in laufenden Ermittlungen

Laut einer Aussage von Byun im November 2023 bestreitet er jegliche Teilnahme an einem Schneeballsystem. Er gibt an, mit dem Begriff und der Struktur des Multi-Level-Marketings nicht vertraut gewesen zu sein. Die Behörden setzen ihre Ermittlungen fort und suchen nach weiteren Opfern und Verdächtigen im Zusammenhang mit diesem Fall.

Der Fall hat in den südkoreanischen Medien breite Beachtung gefunden. Einige Quellen behaupten, dass Anleger seit Sommer 2023 ihr Geld nicht mehr von MainEthernet abheben konnten. Das Unternehmen schloss im November 2023 das MainEthernet-Büro im Bezirk Gangnam in Seoul, was die Auswirkungen des Betrugs noch verstärkte.

Auch Betrügereien mit Kryptowährungen nehmen weltweit zu. Beispielsweise führte das Enforcement Directorate in Indien kürzlich Durchsuchungen im Zusammenhang mit dem Betrug mit der gefälschten Kryptowährung Emollient Coin durch. Gleichzeitig hat die Operation Spincaster in Australien über 2.000 kompromittierte Krypto-Geldbörsen identifiziert, da das FBI bei fallenden Bitcoin-Preisen eine Zunahme von Betrugsversuchen gemeldet hat.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für Regierungen und Organisationen weltweit von entscheidender Bedeutung ist, strenge Vorschriften einzuführen und zusammenzuarbeiten, um Anleger vor betrügerischen Aktivitäten auf dem Kryptowährungsmarkt zu schützen.

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2024-08-14 00:01