Der Streik von DOGE-Co-Chef Vivek Ramaswamy reicht bei der SEC den ersten Bitcoin-Bond-ETF ein

Als erfahrener Forscher mit einem Gespür für die Erforschung innovativer Aspekte der Finanzwelt bin ich vom neuesten Projekt von Strive Asset Management – ​​dem Bitcoin Bond ETF – fasziniert. Dieser vorgeschlagene Fonds unter der Leitung von niemand anderem als Vivek Ramaswamy, dem Co-Chef von DOGE und einem Mann, der genauso furchtlos zu sein scheint wie Elon Musk, wenn es darum geht, traditionelle Normen in Frage zu stellen, ist in der Tat ein Game-Changer.


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Strive Asset Management treibt unter der Leitung von DOGE-Co-Chef Vivek Ramaswamy eine große Initiative voran, um bahnbrechende Anlagemethoden auf den amerikanischen Finanzmarkt zu bringen. Am 26. Dezember reichten sie bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) einen Antrag auf Einführung des ersten Bitcoin Bond Exchange-Traded Fund (ETF) ein. Dieser vorgeschlagene ETF, bekannt als Strive Bitcoin Bond ETF, zielt darauf ab, Anlegern eine besondere Investitionsmöglichkeit in Bitcoin-gestützte Wertpapiere zu bieten, indem er sich auf Wandelanleihen konzentriert, die von Bitcoin-fokussierten Unternehmen, vor allem MicroStrategy, ausgegeben werden.

Die Einreichung erfolgte mithilfe des Formulars N-1A, dem primären Registrierungsdokument für Investmentgesellschaften mit offenem Management, einschließlich Investmentfonds und ETFs. Dieses von der SEC geforderte Formular bietet umfassende Informationen über die Anlagestrategie, Risiken, Gebühren und Betriebsdetails des Fonds. Durch die Einreichung eines Formulars N-1A registriert Strive nicht nur den Bitcoin Bond ETF, sondern möchte auch Transparenz und die Einhaltung regulatorischer Standards gewährleisten und potenziellen Anlegern einen klaren Überblick darüber geben, was der Fonds beinhaltet und wie er arbeiten möchte.

Das SEC-Dokument beschreibt detailliert den Plan von Strive, einen börsengehandelten Fonds (ETF) zu schaffen, der aktiv in Anleihen und andere mit Bitcoin verbundene Finanzinstrumente investiert, wobei mindestens 80 % seiner Investitionen in solche Vermögenswerte fließen. Dazu gehören Wandelanleihen von Unternehmen wie MicroStrategy, das dafür bekannt ist, dass es in seinen Staatsbeständen große Bitcoin-Reserven hält. Wandelanleihen sind eine Art Wertpapier, das zu einem vorher festgelegten Preis in Stammaktien des emittierenden Unternehmens eingetauscht werden kann. Durch die Konzentration auf diese Art von Instrumenten bietet der ETF Anlegern die Möglichkeit, indirekt in Bitcoin zu investieren, ohne die Kryptowährung tatsächlich direkt zu kaufen.

Aus der Einreichung geht klar hervor, dass MicroStrategy eine wichtige Rolle in den Plänen des ETF spielt. Bis zum Jahresende 2024 wird MicroStrategy als weltweit größte Bitcoin-Holdinggesellschaft anerkannt sein. Ihre Methode – die Anhäufung großer Bitcoin-Mengen, die Nutzung der Blockchain-Technologie und die Förderung der Bitcoin-Akzeptanz – spiegelt die Hauptinteressen von Strive wider. Darüber hinaus beabsichtigt der ETF, Derivate wie Swaps und FLEX-Optionen einzusetzen, um die Wandelanleihen von MicroStrategy nachzuahmen und so indirekt in Bitcoin zu investieren. Diese Strategien zielen darauf ab, die Rendite zu optimieren und gleichzeitig die mit direkten Bitcoin-Investitionen verbundenen Feinheiten zu bewältigen.

Der Fonds umfasst auch derivative Instrumente wie Swaps und FLEX-Optionen, die ein synthetisches Engagement in diesen Anleihen ermöglichen. Bei Swaps handelt es sich um Vereinbarungen mit Finanzinstituten zum Austausch von Anlagerenditen, während FLEX-Optionen anpassbare Bedingungen für den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren bieten. Diese Strategien zielen darauf ab, die Leistung von Bitcoin zu verfolgen und gleichzeitig die damit verbundenen Risiken zu verwalten.

Als Forscher teile ich mit, dass der Prospekt von Strive die Strategie für unseren ETF klarstellt: Alle verbleibenden Mittel werden in erstklassige, kurzfristige US-Staatsanleihen investiert, hauptsächlich um die Liquidität sicherzustellen und als Sicherheit zu dienen. Darüber hinaus ist es wichtig, den nicht diversifizierten Charakter dieses Fonds anzuerkennen. Das bedeutet, dass wir unsere Investitionen nicht auf verschiedene Sektoren verteilen, sondern uns intensiv auf Bitcoin-bezogene Branchen konzentrieren werden. Dadurch erhöhen wir branchenspezifische Risiken.

In der Einreichung werden die Risiken des ETF hervorgehoben, darunter die Gefährdung durch die Preisvolatilität von Bitcoin, regulatorische Unsicherheiten und die Leistung zugrunde liegender Unternehmen wie MicroStrategy. Der schwankende Wert von Bitcoin, der durch Faktoren wie Akzeptanzraten, staatliche Regulierung und technologische Entwicklungen bestimmt wird, wirkt sich direkt auf die potenziellen Renditen des Fonds aus. Der Einsatz von Derivaten bringt Komplexitäten wie Kontrahentenrisiko, Hebelwirkung und Liquiditätsprobleme mit sich, die sich weiter auf die Leistung auswirken können.

Da der Strive Bitcoin Bond ETF darüber hinaus über keine bisherige Wertentwicklung verfügt, bleibt sein langfristiger Wohlstand ungewiss. Der starke Fokus auf Bitcoin-bezogene Sektoren erhöht das Risiko, von branchenspezifischen Rückgängen betroffen zu sein, und die Abhängigkeit des Fonds von neuartigen Finanzinstrumenten bringt zusätzliche Unsicherheiten mit sich.

Option: Ramaswamys Einreichung spiegelt sein umfassenderes Ziel wider, traditionelle Anlagestrategien zu ändern. In seiner Rolle als Co-Leiter des vom gewählten Präsidenten Donald Trump eingerichteten Department of Government Efficiency (DOGE) arbeitet Ramaswamy mit Elon Musk bei der Umstrukturierung der Regierungsabläufe zusammen. Zu den Zielen des DOGE gehört die Beseitigung bürokratischer Ineffizienzen, die Reduzierung unnötiger Vorschriften und die Förderung unternehmerischer Regierungsstile. Diese Abteilung arbeitet unabhängig von traditionellen Regierungsstrukturen und möchte ihre Aufgaben bis zum 4. Juli 2026 abschließen – zeitgleich mit den Feierlichkeiten zum 500. Geburtstag Amerikas.

Der Bitcoin Bond ETF von Strive unterscheidet sich von anderen Bitcoin-bezogenen Fonds, da er sich hauptsächlich mit Wandelanleihen und Derivaten befasst, anstatt die Kryptowährung direkt zu halten oder Bitcoin-Futures zu handeln. Diese Strategie zielt darauf ab, einige der inhärenten Risiken von Bitcoin zu reduzieren und gleichzeitig das Potenzial für erhebliche Renditen auszuschöpfen. Durch die Verwendung dieses einzigartigen Ansatzes könnte der Fonds Anleger ansprechen, die hinsichtlich der Volatilität und regulatorischen Komplikationen im Zusammenhang mit direkten Bitcoin-Investitionen vorsichtig sind.

Sollte er angenommen werden, könnte der Strive Bitcoin Bond ETF als Wegbereiter für weitere kreative Finanzinstrumente dienen und so die Kluft zwischen konventionellem Bankwesen und dem digitalen Währungssektor verringern.

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2024-12-27 14:04