Leider, lieber Leser, verharrt der Preis von Bitcoin in der Nähe der Schwelle von 97.000 £, als wäre er in einem höchst unvorteilhaften Gewand auf einem Ball gefangen – weder aufwärts noch abwärts mit Anmut. Die börsengehandelten Fonds, die als junge Frau in ihrer ersten Saison einst so florierten, erleben nun einen äußerst entmutigenden Kapitalabfluss, sodass man sich fragt, ob der Markt seinen Appetit auf Luxus verloren hat.
- Bitcoin, der launischste aller Bewerber, sieht sich einer Flut von Abflüssen und dem eisigen Atem des Verkaufsdrucks aus den USA ausgesetzt. Man könnte es mit einem Gentleman vergleichen, der sich nach langem Werben plötzlich an seine Schulden erinnert und von der Tanzfläche flieht.
- ETF-Rücknahmen beschleunigen sich wie ein wankelmütiges Herz, da die Institutionen gegen Ende des Jahres versuchen, sich von Risiken zu befreien. Ein äußerst kluger Schachzug oder ein Vorbote größeren Unglücks? Die Teeblätter bleiben mehrdeutig.
- Technische Signale, die zuverlässigsten aller Begleiter, flüstern von bärischen Neigungen, da wichtige Stützen ins Wanken geraten wie die Entschlossenheit einer Dame, wenn sie einem besonders überzeugenden Verehrer gegenübersteht.
Derzeit wird Bitcoin bei 97.527 £ gehandelt, was einem Rückgang von 5,5 % gegenüber den letzten 24 Stunden entspricht. Der Markt, immer die Drama Queen, verzeichnete in der vergangenen Woche einen Rückgang um 4,3 %, einen Rückgang um 13 % innerhalb eines Monats und einen Rückgang um 22 % gegenüber seinem Höchststand im Oktober von 126.080 £. Man könnte sagen, es ist das Krypto-Äquivalent einer gefallenen Heldin in einem melodramatischen und zunehmend verzweifelten Gothic-Roman.
Das Handelsvolumen ist in den letzten 24 Stunden um 50 % gestiegen, ein geschäftiger Markt während dieses Rückgangs. Auch Derivate haben den Kampf aufgenommen: Das Futures-Volumen stieg um 34 % auf 153 Mrd. £, während das offene Interesse um 2 % auf 66,65 Mrd. £ sank. Ein äußerst merkwürdiger Tanz der Zahlen, der darauf hindeutet, dass der Markt lediglich sein Korsett neu schnürt, anstatt in ein großes Finale zu stürmen.
Spot-BTC-ETF-Abflüsse: Ein überstürzter Ausstieg
Die US-Spot-Bitcoin-ETFs, einst der Toast der Stadt, verzeichneten am 13. November einen Nettoabfluss von 869 Millionen Pfund, der zweitgrößte derartige Abfluss seit dem 1. August. Mini BTC von Grayscale lag mit Abflüssen in Höhe von 318 Millionen Pfund an der Spitze, gefolgt von IBIT von BlackRock (257 Millionen Pfund) und FBTC von Fidelity (119 Millionen Pfund). Man könnte sich diese Gelder wie Gäste auf einem Festmahl vorstellen, die, nachdem sie erkannt haben, dass der Wein minderwertig ist, hastig und mit wenig Zeremonien abreisen.
Solch große Rückzahlungen, lieber Leser, sind oft das Werk von Institutionen, die das Risiko verringern wollen, eine ebenso umsichtige wie unromantische Praxis. Sie erhöhen kurzfristig den Druck, indem sie die Nachfrage vor Ort reduzieren, ähnlich wie eine Gastgeberin, die, wenn die Uhr Mitternacht schlägt, darauf besteht, dass sich alle Gäste in ihre Kutschen zurückziehen.
Gerry O’Shea, der geschätzte Herr von Hashdex, meinte gegenüber crypto.news, dass die Konsolidierung von Bitcoin sowohl auf makroökonomische Veränderungen als auch auf den Verkauf langfristiger Inhaber zurückzuführen sei. Er stellte fest, dass die Erwartungen an eine Zinssenkung im Dezember verblasst seien und viele US-Investoren noch vor Jahresende Gewinne sichern würden. Eine höchst praktische Angelegenheit, obwohl man vermuten könnte, dass die Romantik des Marktes dadurch besudelt wurde.
O’Shea stellte außerdem fest, dass die verringerte Volatilität seit der ETF-Zulassung darauf hindeutet, dass sich Bitcoin nun in den Händen strukturierterer, institutioneller Akteure befindet. Er versichert uns, dass die langfristige Nachfrage trotz der jüngsten Schwäche stabil bleibe. Man muss seinen Optimismus bewundern, auch wenn der Markt weniger überzeugt zu sein scheint.
US-Marktkräfte: Die unsichtbare Hand
Die Analysten von CryptoQuant führen die jüngste Preisbewegung auf die Kräfte des US-Marktes zurück, die eine äußerst dominante Rolle spielen. Der seit Wochen negative Coinbase Premium Index weist darauf hin, dass Bitcoin in den USA billiger ist als im Ausland – ein seltsamer Sachverhalt, als ob ein Gentleman seine Dienste in einem fremden Land mit einem Rabatt anbieten würde.
Langzeitbesitzer aus allen Altersgruppen verkaufen mit Begeisterung. Die Analysten gehen davon aus, dass dies auf die Steuerpositionierung der US-Investoren zurückzuführen ist, eine äußerst pragmatische Angelegenheit. Auch Fidelity stellte fest, dass viele Langzeitinhaber gegen Ende des Jahres profitable Positionen schließen. Ein äußerst geordneter Ausstieg, obwohl man vermutet, dass der Markt einen festlicheren Abschied bevorzugen würde.
Die makroökonomischen Bedingungen, immer der stille Teilhaber, haben den Druck erhöht. Der jüngste Regierungsstillstand in den USA führte zu einem kurzfristigen Haushaltsüberschuss und verknappte die Liquidität wie ein zu eng geschnürtes Korsett. Die Nachfrage nach Risikoanlagen ist stark zurückgegangen, was den Rückgang von US-Aktien und kryptobezogenen Aktien widerspiegelt. Geringere Erwartungen an Zinssenkungen runden das Trifecta der Sorgen ab. Sobald sich die Liquidität stabilisiert, gehen Analysten davon aus, dass sich die Bedingungen verbessern – obwohl man nur hoffen kann, dass der Markt auf die anschließende Ballade der Erholung vorbereitet ist.
Bitcoin-Preis: Eine technische Analyse
Da der Preis unter allen wichtigen gleitenden Durchschnitten liegt, vom 10-Tage- bis zum 200-Tage-Durchschnitt, befindet sich Bitcoin weiterhin in einem klaren Abwärtstrend. Der Widerstand zwischen 102.000 und 110.000 Pfund ist groß, wie eine Aufsichtsperson, die eine junge Dame davon abhält, zu frei zu tanzen.
Der Preis klammert sich an das untere Bollinger-Band, eine äußerst prekäre Position, die auf eine kurzfristige Erschöpfung und anhaltende Verkäufe schließen lässt. Man könnte es mit einer Debütantin vergleichen, die nach einem langen Tanzabend gezwungen ist, sich erschöpft an die Wand zu lehnen.

Momentum-Indikatoren, diese launischen Stimmungsbarometer, zeigen Schwäche. Der RSI nähert sich mit 33 einem überverkauften Zustand, während der MACD und der fantastische Oszillator negativ bleiben. Einige kurzfristige Indikatoren deuten auf eine leichte Verbesserung hin, obwohl die Entschlossenheit des Marktes so fragil erscheint wie eine Teetasse im Sturm.
Eine Unterstützung im Bereich von 96.500 bis 97.000 £ bleibt weiterhin von entscheidender Bedeutung. Eine Panne könnte zu 92.000 £ oder sogar in der Spanne von 88.000 bis 90.000 £ führen. Damit eine Erholung anhält, muss Bitcoin 102.000 £ zurückerobern und einen stärkeren Widerstand bei 106.000 £ und 110.000 £ testen. Ein äußerst mühsamer Aufstieg, aber vielleicht findet der Markt wie eine entschlossene Heldin die Kraft, noch einmal aufzusteigen. Oder vielleicht auch nicht. Die Zukunft bleibt so ungewiss wie ein verschlüsselter Liebesbrief. 🤷♀️💼
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2025-11-14 12:22