Der Preis für Bitcoin (BTC) wird 10 Millionen US-Dollar erreichen, sagt Michael Saylor

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Als Forscher mit einem Hintergrund in Wirtschaft und Finanzen finde ich Michael Saylors Sicht auf Bitcoin sowohl faszinierend als auch zum Nachdenken anregend. Seine Vorhersage, dass Bitcoin 10 Millionen US-Dollar pro Münze erreichen wird, ist sicherlich gewagt, aber seine Begründung dafür wurzelt in einem tiefen Verständnis der potenziellen Vorteile, die diese dezentrale digitale Währung gegenüber traditionellen Geldformen bietet.


Michael Saylor, Vorstandsvorsitzender und Mitbegründer von MicroStrategy, hat eine kühne Vorhersage gemacht, dass der Preis eines einzelnen Bitcoins auf erstaunliche 10 Millionen US-Dollar steigen könnte.

Während meines jüngsten Gesprächs mit Robin Seyr in einem Podcast habe ich meine Überzeugung zum Ausdruck gebracht, dass China im Begriff ist, ein bedeutender Unterstützer von Kryptowährungen zu werden.

Chinesische Adoption und Wirtschaft

Als engagierter Unterstützer von Bitcoin brachte ich, Saylor, in einem Interview meine Überzeugung zum Ausdruck, dass der Wert jeder Münze potenziell erstaunliche zehn Millionen Dollar erreichen könnte.

Saylors Argumentation basiert auf dem Konzept des „perfekten Geldes“. Er erklärte, dass Bitcoin aufgrund seiner dezentralen Natur und seines begrenzten Angebots eine Form von „perfektem Geld“ darstelle, das das globale Finanzsystem revolutionieren könnte. Er verglich Bitcoin mit traditionellen Geldformen, die er für „unvollkommen“ hielt, und argumentierte, dass die Kryptowährung eine Form wirtschaftlicher Unsterblichkeit darstelle.

#Bitcoin ist wirtschaftliche Unsterblichkeit.

– Michael Saylor (@saylor), 23. Juni 2024

Saylor erläuterte den Unterschied zwischen perfektem und unvollkommenem Geld mit der Frage: „Wie unterscheidet sich perfektes Geld von unvollkommenem Geld? Perfektes Geld bedeutet wirtschaftliche Ewigkeit. Im Gegensatz dazu bedeutet unvollkommenes Geld eine endliche, harte Existenz für uns alle.“

Aus Saylors Sicht hat die Entstehung von Bitcoin alle früheren Wirtschaftsstrukturen überholt. Er verurteilte die traditionelle Ökonomie als „Pseudowissenschaft“ und spielte damit auf das Rätsel um den Schöpfer von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, an. Seiner Meinung nach könnten frühere Ökonomen mit Naturvölkern verglichen werden, die sich auf „Muscheln und Glasperlen“ verlassen, während Bitcoin ein finanziell fortschrittliches Instrument darstellt.

Wirtschaftswissenschaften können als eine zutiefst subjektive freie Kunst im Bereich der Sozialwissenschaften angesehen werden, die unter ihren Praktikern von unterschiedlichen Standpunkten, Vorurteilen und Vorurteilen geprägt ist. Vor Satoshi versuchten Ökonomen, wirtschaftliche Prinzipien aufzudecken, indem sie Muscheln, Glasperlen, Papier und Kreditinstrumente als Repräsentationswerkzeuge verwendeten.

Ein wichtiger Punkt in Saylors Interview war seine Prognose über Chinas Position zu Bitcoin. Obwohl die chinesischen Behörden derzeit strenge Kontrollen über Kryptowährungen eingeführt haben, zeigte sich Saylor stark zuversichtlich, dass sowohl die Bevölkerung als auch die Regierung letztendlich Bitcoin akzeptieren werden. Er ging sogar so weit, vorherzusagen, dass der Preis eines einzelnen BTC irgendwann in der Zukunft auf erstaunliche 10 Millionen US-Dollar steigen würde.

Unternehmensunsterblichkeit

Saylor befürwortete Bitcoin als Instrument für Unternehmen zur Sicherung ihrer „ewigen Existenz“. Er argumentierte, dass Unternehmen, die Ressourcen in diese digitale Währung investieren, möglicherweise länger überleben könnten als ihre Konkurrenten, die an herkömmlichen Währungsmethoden festhalten.

Als Analyst habe ich beobachtet, dass die typische Lebensdauer eines Unternehmens bei etwa zehn Jahren liegt. Das Ziel hier besteht jedoch darin, dem Unternehmensverfall zu trotzen und den wirtschaftlichen Wohlstand nicht nur um ein Jahrzehnt, sondern vielleicht sogar um den Faktor zehn oder sogar um das Hundert- oder Millionenfache zu verlängern.

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2024-06-25 07:26