Oh, das Drama! Der polnische Präsident hat gerade ein Veto gegen einen Krypto-Gesetzentwurf ausgesprochen und damit eine schöne Mischung aus Chaos und Jubel ausgelöst. Unterdessen veranstaltet die Krypto-Community eine Party im Schlafanzug. Schnapp dir Popcorn! 🍿
Wieder einmal hat der polnische Präsident sein Veto gegen einen sehr ehrgeizigen Krypto-Gesetzentwurf eingelegt, der die digitale Asset-Szene aufmischen soll. Stellen Sie sich die Aufregung vor, als würde man einer Katze ein Bad geben, aber mit mehr Papierkram.
Der Umzug? Oh, es war ein feierlicher Anlass für Krypto-Fans, aber ein kleiner Albtraum für die Regierungsfraktionen, die jetzt im „Was kommt als nächstes“-Modus feststecken. Klassiker!
Warum Polens Krypto-Drama zu einer Veto-Saga wurde
Präsident Karol Nawrocki, der offenbar einen Moment Zeit hatte, entschied, dass der Crypto-Asset Market Act eher ein Bösewicht als ein Held sei. Es folgten öffentliche Debatten, hitzige Worte und nicht nur ein paar Augenrollen. Sein Büro behauptete, der Gesetzentwurf würde den Bürgern weniger Rechte einräumen als ein Hamster im Käfig, ganz zu schweigen von der Schaffung eines Regulierungsmonsters.
Ein wichtiger Kritikpunkt war eine Regel, die es der Regierung erlaubte, Krypto-Websites ohne auch nur ein höfliches „Bitte“ zu blockieren, was sich wie der Beginn eines dystopischen Romans anhört. Freie Meinungsäußerung? Nicht so sehr. Macht und Missbrauch? Oh ja, Liebling!
Krypto-Champion Tomasz Mentzen hat dies vorausgesehen und wahrscheinlich eine Prophezeiung parat.
Prezydent RP odmówił podpisania ustawy o rynku kryptoaktywów.
‼️ Vorerst war ich noch nie in der Lage, Polaków zu verlassen, ich bin stolz und stabil.
– Kancelaria Prezydenta RP (@prezydentpl)
Der Präsident warf auch einen strengen Blick auf den hohen Preis des Gesetzentwurfs und warnte, dass dieser die Kosten für mutige Start-ups in die Höhe treiben und sie dazu verleiten würde, zu freundlicheren Nachbarn zu fliehen – denken Sie an Tschechien oder Malta mit ihrer sanfteren Note.
Er wies darauf hin, dass hohe Aufsichtsgebühren lokale Unternehmer zu Bürgern zweiter Klasse machen und stattdessen riesige ausländische Unternehmen begünstigen würden. Wirklich ein Moment der Nationenbildung, wenn er nur nicht so lästig wäre.
Regierungsleute sind von dem Veto NICHT begeistert
Es überrascht nicht, dass hohe Regierungsmitglieder keine Fans waren. Finanzminister Andrzej Domański erwähnte, dass einige Leute aufgrund von Krypto-Betrug bereits ihre Hemden verloren hätten. Keine große Überraschung – einfach ein weiterer Tag im Paradies.
Der stellvertretende Ministerpräsident Radosław Sikorski, der seine diplomatischen Perlen in der Hand hielt, argumentierte, dass es sich bei dem Gesetzentwurf im Grunde um einen „Warte mal etwas trinken“-Moment handelte, der für Ordnung, Struktur und all diese ernsten Dinge notwendig sei. Denn offensichtlich herrschte letzte Saison so Chaos.
Kolejna zawetowana ustawa. Tym razem wbrew klientom i inwestorom rynku kryptoaktywów oraz 🇵🇱 podmiotom. Sie erhalten 20 % Kundenzufriedenheit, wenn Sie sich die Zeit nehmen, die Sie benötigen. Mein Chronist ist, dass ich Chaos und Bier in der ganzen Welt gefunden habe.…
– Andrzej Domański (@Domanski_Andrz)
Die Warnung? Wenn der Markt zusammenbricht und die Geldbörsen kaputt gehen, geben Sie dem Chef die Schuld, der klassischen politischen Strategie. Die Regierung verspricht, es gehe nur um das „größere Wohl“ oder so etwas in der Art.
Sie bestehen darauf, dass der Gesetzentwurf, so unvollkommen er auch war, möglicherweise die beste Möglichkeit war, den wilden Krypto-Westen zu zähmen und naive Anleger zu schützen. Denn mehr Regeln bedeuten doch weniger Betrügereien, oder?
Krypto-Fans reagieren: Prost oder nicht?
Die Unterstützer schenkten Champagner – oder vielleicht auch nur ein billiges Lagerbier – ein und bejubelten das Veto. Der Ökonom Krzysztof Piech sagte frech: „Gib nicht dem Prez die Schuld, wenn die Betrüger immer noch lauern – schiebe die Schuld auf Europa! Wir haben sowieso schicke neue Regeln, kein Problem!“
Die MiCA-Regeln der EU stehen in den Startlöchern und versprechen, ganz Europa, einschließlich Polen, abzudecken. Betrachten Sie es als die DSGVO der Kryptowährung, die lästig, aber notwendig ist.

Viele sind der Meinung, dass Polen das Feuer zurückhalten und warten sollte, bis sich dieser europäische Quilt gelegt hat, damit es kein System aufbaut, das komplizierter ist als der Zusammenbau von IKEA-Möbeln. Stabilität ist der Schlüssel, Leute – denn niemand mag einen Krypto-Exodus.
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Was kommt als nächstes? Der Cliffhanger geht weiter
Die Handlung verdichtet sich. Das Parlament könnte versuchen, den Gesetzentwurf ohne das Website-Blockierungs-Drama und mit weniger Gebühren wiederzubeleben oder neu zu formulieren – und dabei die Daumen zu drücken.
Oder sie warten einfach ab, warten auf MiCA und nehmen eine entspanntere Atmosphäre an.
In der Zwischenzeit steht Polen an einem Krypto-Kreuzweg: ob reguliert werden soll oder nicht – Spoiler-Alarm – sie entscheiden immer noch. Die Moral der Geschichte? Regeln sind oft dramatischer als ein Staffelfinale, und jeder wünscht sich einfach nur ein Happy End.
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2025-12-02 19:29