Der neue Status von Krypto: Eigentum oder Spekulation? 🎩💰

Lieber Leser, mit größter Ernsthaftigkeit und einer Prise Verwirrung teilen wir Ihnen mit, dass der Oberste Gerichtshof von Madras Kryptowährungen als eine Form von Eigentum eingestuft und sie damit von bloßer spekulativer Torheit in die angesehene Reihe materieller Vermögenswerte erhoben hat. 🏛️💸

Zusammenfassung

  • Der Oberste Gerichtshof von Madras, seit jeher der Schiedsrichter für Anstand, hat erklärt, dass Kryptowährung tatsächlich eine Form von Eigentum ist, sehr zur Freude derjenigen, die schon lange vermuten, dass ihre digitalen Münzen mehr Wert als bloße Spekulation haben könnten. 🎩💰
  • Das Urteil, das aus einem äußerst unglücklichen Fall im Zusammenhang mit dem 230-Millionen-Dollar-Ethereum-Hack von WazirX hervorgegangen ist, hat die Finanzwelt in einen Zustand sowohl der Verwirrung als auch des vorsichtigen Optimismus versetzt. ⚖️💸
  • Das Gericht, stets der Hüter der Ordnung, forderte eine strengere Web3-Governance und erinnerte Plattformen daran, dass auch im digitalen Bereich angemessenes Verhalten erwartet wird. 🧑‍⚖️💻

Richter N. Anand Venkatesh erklärte mit der Feierlichkeit eines Mannes, der zu viel gesehen hat, dass Krypto im Besitz und treuhänderisch verwaltet werden könne, eine ebenso verwirrende wie bahnbrechende Vorstellung. Der Fall, der die WazirX-Börse betrifft, lässt Anleger darüber nachdenken, ob ihre XRP-Münzen wirklich ihre eigenen oder nur eine Erfindung der Fantasie eines Hackers sind. 🕵️‍♂️🔐

Ein Investor, der im Januar 2024 3.532,30 XRP (XRP)-Münzen im Wert von 1,98.516 Rupien gekauft hatte, beantragte rechtliche Schritte, nachdem WazirX nach einem Cyberangriff im Juli, der die Plattform 230 Millionen US-Dollar an Ethereum- und ERC-20-Token kostete, Konten eingefroren hatte. Man könnte sagen, dass die Notlage der Anleger eine Geschichte ist, die so alt wie die Zeit ist – außer dass es mehr private Schlüssel und weniger Federn gibt. 📜🔒

Gericht definiert Krypto-Eigentumsrechte

Richterin Venkatesh erklärte mit der Präzision einer Frau, die noch nie auf ein Paradoxon gestoßen ist, das sie nicht lösen konnte, dass Kryptowährungen alle Hauptmerkmale von Eigentum besitzen. „Es besteht kein Zweifel daran, dass ‚Kryptowährung‘ ein Eigentum ist“, verkündete er, „es ist weder ein materielles Eigentum noch eine Währung. Es ist ein Eigentum, das genossen und besessen werden kann (in einer nützlichen Form). Es kann treuhänderisch verwaltet werden.“ Ein ebenso tiefes wie verwirrendes Gefühl. 🧠💫

Der Richter stellte fest, dass Kryptowährungen durch private Schlüssel identifizierbar, übertragbar und kontrolliert sind, ein System, das so kompliziert ist, dass selbst der glühendste Bewunderer von Jane Austens Briefen vor Frustration weinen würde. Er verwies auf Abschnitt 2(47A) des Income Tax Act von 1961, der Kryptowährungen als „virtuelle digitale Vermögenswerte“ einstuft – ein Begriff, der so vage ist wie ein Ballsaal aus der Regency-Ära. 📚🌀

Das Gericht wies das Argument von Zanmai Labs zurück, dass der Investor die Verluste aus dem Hack teilen sollte, eine Entscheidung, die so überraschend war wie ein plötzlicher Regenschauer bei einem Picknick auf dem Land. Richter Venkatesh wies darauf hin, dass die XRP-Münzen des Investors von den gestohlenen Ethereum-basierten Token getrennt seien, eine Unterscheidung, die so klar wie Schlamm, aber rechtlich weitaus bedeutsamer sei. 🌧️⚖️

„Was der Antragsteller als Kryptowährungen hielt, waren 3532,30 XRP-Münzen. Was am 18.7.2024 einem Cyberangriff auf der WazirX-Plattform ausgesetzt war, waren ERC 20-Münzen, bei denen es sich um völlig unterschiedliche Kryptowährungen handelt“, stellte das Gericht fest, eine Aussage, die so akribisch präzise war, dass sie nur von einem Mann abgegeben werden konnte, der noch nie seine Brille verlegt hat. 🔍📜

Indische Gerichte sind für inländische Krypto-Vermögenswerte zuständig

Das Gericht, das stets auf das Protokoll bedacht war, wies Behauptungen zurück, dass die Schlichtungsregeln Singapurs ein Eingreifen indischer Gerichte verhinderten. Richter Venkatesh zitierte die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs im Fall PASL Wind Solutions Pvt Ltd gegen GE Power Conversion India Pvt Ltd (2021) und bestätigte, dass indische Gerichte in Indien befindliche Vermögenswerte schützen können. Eine Erinnerung daran, dass sich rechtliche Probleme auch im digitalen Zeitalter am besten zu Hause lösen lassen. 🏡⚖️

Die Transaktionen des Investors hatten ihren Ursprung in Chennai und wurden über ein indisches Bankkonto abgewickelt, wodurch der Fall in die Zuständigkeit des Obersten Gerichtshofs von Madras fiel. Richter Venkatesh stellte fest, dass Zanmai Labs im Gegensatz zu seiner Muttergesellschaft Zettai Pte Ltd in Singapur bei der indischen Financial Intelligence Unit registriert ist – eine Tatsache, die so vernichtend ist wie ein Skandal in einem Salon. 🧾🕵️‍♀️

Der Richter forderte, dass Web3-Plattformen Corporate-Governance-Standards einhalten, einschließlich separater Kundengelder, unabhängiger Prüfungen sowie strenger KYC- und Anti-Geldwäsche-Protokolle. Ein ebenso edler Appell, wie er von denen, die vom Chaos leben, wahrscheinlich ignoriert wird. 🧩🔒

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2025-10-26 22:21