In einer Welt, in der digitale Münzen wie schelmische Kobolde herumtollen, hat Coinbase, die größte US-Kryptowährungsbörse, beschlossen, einen kleinen Ausflug zum US-Berufungsgericht für den zweiten Gerichtsbezirk zu machen. Warum, fragen Sie? Nun, sie hoffen, dass das Gericht klarstellt, ob ihre Kryptogeschäfte den Launen der Bundeswertpapiergesetze unterliegen. Denn wer liebt nicht ein gutes juristisches Rätsel? 🤔
Diese kleine juristische Eskapade ist eine direkte Folge eines ziemlich hitzigen Streits mit der Securities and Exchange Commission (SEC), die in einem Anfall von regulatorischem Eifer beschloss, Coinbase im Jahr 2023 zu verklagen, weil es sich angeblich als nicht registrierte Wertpapierbörse ausgab. Dem stets zuverlässigen Bloomberg zufolge geht es hier vor allem darum, ob es sich bei diesen glänzenden digitalen Token tatsächlich um Wertpapiere nach US-amerikanischem Recht handelt. Spoiler-Alarm: Das könnte der Fall sein, und das könnte bedeuten, dass Coinbase den schweren Mantel der SEC-Registrierung überziehen müsste, komplett mit Compliance-Verpflichtungen, die selbst den erfahrensten Bürokraten zum Weinen bringen würden. 😅
Lassen Sie uns nun über den Howey-Test sprechen, der wie ein entzückendes Scharadenspiel klingt, in Wirklichkeit aber ein vom Obersten Gerichtshof im Jahr 1946 festgelegter Rechtsrahmen ist. Coinbase schwenkt diesen Test wie eine Flagge bei einer Parade und argumentiert, dass ihre Kryptowährung Trades entsprechen nicht den Kriterien. Sie behaupten, diese Transaktionen seien eher ein freundlicher Austausch digitaler Vermögenswerte zwischen anonymen Käufern und Verkäufern, ohne das Versprechen eines gemeinsamen Gewinns oder eines gemeinsamen Unternehmens. Mit anderen Worten: Es handelt sich lediglich um eine Gruppe von Leuten, die glänzende Codefragmente austauschen, ohne dass irgendwelche Bedingungen daran geknüpft sind. 🎉
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In einer Wendung, die einer Seifenoper würdig ist, hat ein Bundesrichter in New York Coinbase erlaubt, diese Angelegenheit direkt bei einem höheren Gericht anzufechten, wodurch die SEC-Klage vorerst auf Eis gelegt wurde. Coinbase besteht darauf, dass die Lösung dieser Frage genauso wichtig ist wie das Finden des letzten Puzzleteils für die Kryptowährungsbranche, die unter dem wachsamen Auge der Regulierungsfalken der Biden-Regierung stand. Unterdessen kam es bei der SEC zu einem Führungswechsel unter dem amtierenden Vorsitzenden der Trump-Regierung, Mark Uyeda, der die Bildung einer Task Force angekündigt hat, die sich mit der Ausarbeitung klarerer Regulierungsrichtlinien für den Kryptobereich befassen soll. Könnte dies ein Zeichen für eine freundlichere und sanftere SEC sein? Nur die Zeit wird es zeigen! 🕰️
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2025-01-22 21:14