Der CEO von Gate.io kündigt den Eintritt in den japanischen Markt auf der WebX2024 an

Als erfahrener Forscher, der den Kryptowährungsmarkt seit Jahren aufmerksam verfolgt, halte ich die Entscheidung von Lin Han, Gate.io auf den japanischen Markt zu erweitern, nicht nur für strategisch, sondern auch für klug. Japan ist mit seinen strengen Vorschriften und Benutzerschutzmechanismen ein ideales Umfeld für einen sicheren und konformen Austausch wie Gate.io.

Am 28. August gab Lin Han, der Chef von Gate.io, seine Absicht bekannt, in den japanischen Kryptowährungsmarkt einzusteigen. Diese Enthüllung erfolgte während einer Diskussion auf der WebX2024-Konferenz, die von CoinPost Co., Ltd., Japans führendem Web3-Medienunternehmen, ausgerichtet wurde. Dieses bedeutende Web3-Treffen findet am 28. und 29. August im Prince Park Tower Tokio statt. Die Teilnahme von Lin Han an der Veranstaltung markierte einen entscheidenden Schritt vorwärts in der globalen Expansionsstrategie von Gate.io.

Gate.io sucht Lizenzen für Japan und legt Wert auf strikte Einhaltung

Han erwähnte, dass Gate.io seine Bemühungen fortsetzt, die notwendigen Lizenzen für den Betrieb in Japan zu erhalten. Darüber hinaus lobte er die strengen Vorschriften und die Fähigkeit Japans zum Schutz der Benutzer, die für das reibungslose Funktionieren einer Börse von entscheidender Bedeutung sind.

Han betonte auch, dass Sicherheit das oberste Anliegen des Unternehmens sei, insbesondere für Gate.io. Um solche Probleme wie bei FTX zu vermeiden, wird die Börse nach strengen regulatorischen Anforderungen arbeiten und eine separate Verwaltung und Kühllagerung für Vermögenswerte anwenden, wobei die Regeln strikt eingehalten werden.

Der CEO erörterte auch verschiedene Themen im Zusammenhang mit dem Vorstoß des Unternehmens in den japanischen Markt. Er verwies auf den früheren Rückzug anderer bedeutender Börsen, darunter Coinbase und Kraken aus Japan. In diesem Interview betonte Han, dass Gate.io für Diversifizierung und gleichzeitig einen ultimativen Fokus auf Sicherheit steht. Diese Strategie soll japanische Benutzer anlocken und Gate.io von anderen ähnlichen Plattformen unterscheiden.

Han nutzte Daten aus der internen Forschung von Gate.io und betonte, dass die japanische Finanzdienstleistungsbehörde den Kryptowährungsaustausch genau beobachtet. Er betonte, dass diese Regulierung einen starken Benutzerschutz biete, und da viele internationale Token und Börsen über eine solche Regulierung verfügen, unterstreicht die Verpflichtung von Gate.io, sich strikt an die japanischen Vorschriften zu halten, sein Engagement für die Aufrechterhaltung sicherer und regulierter Handelsaktivitäten.

Gate.io wurde 2013 gegründet und bietet derzeit den Handel mit über 2.500 digitalen Vermögenswerten sowie zusätzliche Dienste wie Perpetual Futures, einen NFT-Markt und Debitkarten an. In einem aktuellen Interview gab Han bekannt, dass das Unternehmen an der Einführung einer konformen Börse in Japan arbeitet, und bekräftigte damit Gate.ios Engagement für die Einhaltung japanischer Regulierungsstandards.

 

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2024-08-29 12:11