Der CEO von Credbull erörtert die Auswirkungen der RWA-Tokenisierung und ihre Herausforderungen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Tokenisierung von Vermögenswerten sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Während dadurch möglicherweise die wirtschaftliche Ungleichheit verringert, Investitionsbarrieren gesenkt und die finanzielle Inklusion erhöht werden könnten, birgt die allgemeine Zugänglichkeit dieser tokenisierten Vermögenswerte Risiken wie Marktmanipulation, inkonsistente Liquidität bei allen Vermögenswertarten und Bewertungsherausforderungen. Die globale Regulierungs- und Compliance-Landschaft wird komplex sein, da die Vorschriften in den einzelnen Gerichtsbarkeiten unterschiedlich sind und eine effiziente Transaktionsabwicklung durch Blockchain-Netzwerke erforderlich ist. Die Integration tokenisierter Vermögenswerte in gängige Finanzprodukte bringt rechtliche Hürden mit sich, wie etwa die Verwahrung digitaler Vermögenswerte und Anlegerschutzmechanismen. Die Entwicklung maßgeschneiderter rechtlicher Strukturen für die Tokenisierung erfordert ein Gleichgewicht zwischen Innovation und finanzieller Sicherheit durch einen kontinuierlichen Dialog zwischen den Interessengruppen und einen risikobasierten Regulierungsansatz. Jurisdiktionsübergreifende Rechtskonflikte, insbesondere im Hinblick auf die Verwahrung von Vermögenswerten und die Durchsetzbarkeit von Transaktionen, erfordern internationale Zusammenarbeit und harmonisierte Gesetze. Globale Depotbanken können diesen Herausforderungen begegnen, indem sie Lösungen bereitstellen, die verschiedenen rechtlichen Standards entsprechen und sicherstellen, dass Eigentumsrechte durch harmonisierte rechtliche Definitionen und Standards in allen Gerichtsbarkeiten anerkannt werden.


In einem aufschlussreichen Gespräch mit crypto.news teilte Jason Dehni, CEO und Mitbegründer von Credbull, Einblicke darüber, wie die RWA-Tokenisierung den Finanzsektor revolutionieren wird.

Im Jahr 2024 hat sich die Tokenisierung realer Vermögenswerte zu einem äußerst beliebten Trend entwickelt. Als Analyst kann ich Ihnen sagen, dass diese Innovation großes Potenzial birgt, das traditionelle Finanzwesen zu demokratisieren, indem es einem breiteren Publikum zugänglicher gemacht wird.

Als Finanzanalyst würde ich es so ausdrücken: Durch die Förderung einer Verlagerung hin zu einer integrativeren Finanzlandschaft trägt die Technologie dazu bei, Investitionsmöglichkeiten auf eine breitere Bevölkerung auszudehnen und damit historische Beschränkungen abzubauen, die den Zugang zu Vermögenswerten wie US-Staatsanleihen ausgeschlossen haben. Immobilien und Kunstwerke.

Der Übergang zu Blockchain-Plattformen markiert eine aufregende Entwicklung für diese neue Art von Vermögenswerten. Aus meiner Sicht als Forscher bedeutet dies das Potenzial für nahtlose Transaktionen in Echtzeit mit minimalen Kosten, wodurch die Notwendigkeit von Vermittlern entfällt. Dieser Wandel könnte den Weg für einen schlankeren Marktplatz ebnen, der eine bessere Preisfindung und deutlich niedrigere Transaktionsgebühren ermöglicht.

Im April 2024 belief sich der Gesamtwert der realen Vermögensprotokolle auf fast 8 Milliarden US-Dollar.

Als Forscher, der die Entwicklung der Märkte für tokenisierte Vermögenswerte untersucht, kann ich die Komplexität, die mit einer verbesserten Liquidität und einer größeren Anlegerbasis einhergeht, nicht ignorieren. Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wird in diesem Zusammenhang immer komplexer. Angesichts des prognostizierten Wachstums dieses Sektors, der bis 2030 Billionen erreichen wird, ist es wichtig, dass wir eine robuste Infrastruktur aufbauen, die in der Lage ist, die Komplexität der Märkte für tokenisierte Vermögenswerte zu unterstützen.

Als Forscher, der sich mit digitalen Währungen beschäftigt, sehe ich Dehnis Sicht auf die RWA-Tokenisierung als bahnbrechend. Er glaubt fest an die Schaffung solider regulatorischer Grundlagen, um seine volle Leistungsfähigkeit freizusetzen und seine verantwortungsvolle Übernahme in die bestehende Finanzinfrastruktur zu erleichtern.

Welche neuen Wirtschaftsmodelle erwarten Sie angesichts der wachsenden Beliebtheit der Asset-Tokenisierung?

Durch die Aufteilung von Vermögenswerten in einzelne Einheiten oder Token führen wir innovative Wirtschaftsstrukturen ein, die herkömmliche Preisdynamiken und Marktmuster erheblich verändern können. Gleichzeitig verbessert dieser Prozess die Zugänglichkeit, erhöht die Liquidität und erhöht die Transparenz. Allerdings erhöht es auch die Komplexität und stellt die Hypothese eines effizienten Marktes (EMH) auf die Probe, was die Entwicklung fortschrittlicher Finanzmodelle erforderlich macht.

Tokenisierte Vermögenswerte ermöglichen einen weltweiten Handel rund um die Uhr, eine kontinuierliche Preisfindung und geringere Auswirkungen der Marktschließung. Die Transparenz der Blockchain verringert die Informationsasymmetrie, da alle Teilnehmer auf dieselben Transaktions- und Eigentumsdaten zugreifen. 

Wie könnte die Token-Ökonomie die Grundprinzipien der Vermögenspreisgestaltung und des Marktverhaltens im Kontext von Abweichungen der effizienten Markthypothese verändern?

Als Forscher, der sich mit der Marktdynamik befasst, habe ich beobachtet, dass die Möglichkeit, Bruchteile von Aktien zu handeln, und die Verbreitung des kontinuierlichen algorithmischen Handels die Marktliquidität erheblich steigern. Dies bedeutet, dass es mehr Käufer und Verkäufer auf dem Markt gibt, was zu reibungsloseren Transaktionen und weniger Preisstörungen führt. Darüber hinaus trägt die Einbindung verschiedener Anlegergruppen zur Markttiefe bei, indem ein breiteres Spektrum an Kauf- und Verkaufsaufträgen auf verschiedenen Preisniveaus bereitgestellt wird. Diese Vielfalt trägt zur Preisstabilisierung bei, indem sie die Auswirkungen einzelner Großaufträge auf den Markt verringert. Darüber hinaus minimiert es die Preisvolatilität, indem es einen ausgeglicheneren Kauf- und Verkaufsdruck ermöglicht.

Obwohl die Efficient Market Hypothesis (EMH) ein Eckpfeiler der Finanztheorie ist, kann ihre Anwendbarkeit durch mehrere neuere Innovationen in Frage gestellt werden. Beispielsweise könnte der einfache Zugang zu tokenisierten Vermögenswerten Kleinanleger anziehen, die anfällig für Verhaltensverzerrungen sind, was zu Preisinkonsistenzen führen kann. Soziale Medien und Online-Communities können die Token-Preise durch stimmungsbedingte Marktbewegungen erheblich beeinflussen. Darüber hinaus könnten die Token-Märkte aufgrund des schnellen Handels und des spekulativen Verhaltens eine höhere Volatilität aufweisen, was möglicherweise zu Flash-Crashs in weniger liquiden Märkten führen könnte. Darüber hinaus geht der Wert einiger Token über ihre traditionelle Preisgestaltung hinaus und beinhaltet den Nutzen innerhalb bestimmter Netzwerke, was es für EMH schwierig macht, ihre Preisdynamik vollständig zu erklären.

Als Forscher, der die Schnittstelle zwischen Blockchain-Technologie und Geldpolitik untersucht, bin ich neugierig, mich mit den möglichen Auswirkungen einer weit verbreiteten Tokenisierung realer Vermögenswerte auf die Zentralbankpraktiken zu befassen. Insbesondere frage ich mich, ob dieses Phänomen die Politik der Zentralbanken in Bezug auf die Steuerung des Geldangebots und die Inflationskontrolle erheblich beeinflussen könnte. Darüber hinaus überlege ich, ob diese digitalisierten Vermögenswerte möglicherweise eine Herausforderung für die herkömmlichen Instrumente darstellen, die Zentralbanken bei der Umsetzung ihrer Mandate einsetzen.

Als Forscher, der die Schnittstelle zwischen digitalen Vermögenswerten und digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) untersucht, glaube ich, dass der zunehmende Einsatz der Tokenisierung von Vermögenswerten das Wachstum von CBDCs vorantreiben wird. CBDCs bringen zahlreiche Vorteile mit sich, eine übereilte Konzeption und Umsetzung könnte jedoch zu unvorhergesehenen Nachteilen führen, insbesondere für die Geldpolitik.

Als Forscher, der die globale Wirtschaftslandschaft untersucht, habe ich bestimmte Länder identifiziert, die aufgrund ihrer kleinen, auf Privatkunden basierenden Bankensysteme, der begrenzten Nutzung digitaler Zahlungen und der schwachen makroökonomischen Bedingungen erhöhten Risiken ausgesetzt sind. Ein erheblicher Rückgang der Reserven der Geschäftsbanken könnte zu einer erhöhten Inflation und höheren Zinssätzen auf den Geldmärkten führen, was zu finanzieller Instabilität führt und die Prognosen für Offenmarktgeschäfte erschwert. Darüber hinaus könnte eine anhaltende Disintermediation die Zentralbanken dazu zwingen, längerfristige und gezielte Kreditprogramme bereitzustellen, was möglicherweise ihre Rolle als Kreditgeber der letzten Instanz in Zeiten finanzieller Not schwächt.

Der Prozess der Tokenisierung hat das Potenzial, bestehende Wirtschaftsstrukturen erheblich zu verändern, indem er es einer größeren Bevölkerung erleichtert, in Vermögenswerte zu investieren. Doch auf welche Hürden könnten wir dadurch stoßen?

Aus meiner Sicht als Analyst hat die Tokenisierung von Vermögenswerten die Macht, die globale Wirtschaftslandschaft tiefgreifend zu verändern. Durch die potenzielle Verringerung der wirtschaftlichen Ungleichheit, den Abbau von Investitionshemmnissen und die Ermöglichung eines Teilbesitzes an zuvor unzugänglichen Vermögenswerten könnten Einzelpersonen in Entwicklungsländern enorm davon profitieren. Infolgedessen können neue Finanzprodukte und -dienstleistungen entstehen, die zu einer verbesserten finanziellen Inklusion führen. Unsere Mission bei Credbull ist es, Privatkredite, eine Anlageklasse, die für ihre hohen Renditen bekannt ist, einem breiteren Publikum über institutionelle und vermögende Privatpersonen hinaus zugänglicher zu machen.

Sind Risiken damit verbunden, diese tokenisierten Vermögenswerte so allgemein zugänglich zu machen? 

Nicht jeder Anlagewert muss in einen Token umgewandelt werden, und nicht jeder tokenisierte Vermögenswert sollte der Öffentlichkeit leicht zugänglich gemacht werden. Die Tokenisierung von Vermögenswerten ist mit Komplexitäten verbunden, die von potenziellen Anlegern erhebliche Kenntnisse erfordern. Eine voreilige Gewährung von Open Access könnte aufgrund von Spekulationen zu überhöhten Werten führen und möglicherweise weniger erfahrenen Anlegern schaden.

Als Krypto-Investor bin ich mir der Risiken bewusst, die mit einer mangelnden Regulierung in unserem Markt einhergehen. Das Manipulationspotenzial durch wohlhabende und technikaffine Personen ist allgegenwärtig und hält mich nachts wach. Die Tokenisierung ist eine vielversprechende Lösung zur Erhöhung der Liquidität, aber die Entwicklung der Sekundärmärkte kann ungleichmäßig sein, was zu Liquiditätsunterschieden zwischen verschiedenen Vermögenswertarten führt. Die Bewertung tokenisierter Vermögenswerte, insbesondere illiquider Vermögenswerte wie Immobilien oder Kunst, kann ein komplexer und fehleranfälliger Prozess sein, der die Verbreitung von Fehlinformationen nur allzu leicht macht.

Was bedeutet das für die globale Regulierungs- und Compliance-Landschaft?

Die Komplexität unterschiedlicher Regeln in verschiedenen Rechtssystemen kann internationale Investitionen und die Schaffung digitaler Vermögenswerte komplizierter machen, was zu größeren Herausforderungen bei der Einhaltung der Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) und zur Kenntnis Ihrer Kunden (KYC) führt. Eine unterbrechungsfreie Kommunikation zwischen Token-Plattformen und eine optimierte Transaktionsverarbeitung durch Blockchain-Netzwerke sind für eine breite Akzeptanz von entscheidender Bedeutung. Ein alternativer Ansatz, der einer weiteren Untersuchung wert ist, ist die Dezentralisierung von Vermögenswerten. Anstatt einen Vermögenswert lediglich zu tokenisieren, wodurch die Kontrolle häufig zentralisiert bleibt, kann die Verwaltung des Vermögenswerts in der Kette und die Gewährleistung vollständiger Transparenz bei seiner Verwaltung dazu beitragen, das Vertrauen innerhalb der Kleinanlegergemeinschaft zu stärken und das Gesamtrisiko zu verringern.

Was sind die erwarteten rechtlichen Herausforderungen und wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Integration im Hinblick auf die Aussicht auf die Integration tokenisierter Vermögenswerte in traditionelle Finanzinstrumente wie Investmentfonds und Exchange Traded Funds (ETFs)?

Die Integration tokenisierter Vermögenswerte in gängige Finanzprodukte erfordert die Bewältigung rechtlicher und regulatorischer Herausforderungen. Traditionelle Produkte wie Investmentfonds und ETFs erfordern Depotbanken für den Schutz der Vermögenswerte, was einen rechtlichen Rahmen für die Verwahrung digitaler Vermögenswerte erfordert. Die Bereitstellung einer Versicherung für digitale Vermögenswerte ist aufgrund von Lücken in den aktuellen Rahmenbedingungen eine Herausforderung. Darüber hinaus sind Mechanismen zum Schutz der Anleger vor Volatilität und potenziellem Betrug bei tokenisierten Vermögenswerten von entscheidender Bedeutung.

Als erfahrener Krypto-Investor bin ich ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten im Bereich digitaler Vermögenswerte. Ein Bereich, der in letzter Zeit große Aufmerksamkeit erregt hat, ist die Tokenisierung – der Prozess der Umwandlung realer Vermögenswerte in digitale Token auf einer Blockchain.

Um die konkurrierenden Anforderungen an die Einhaltung von Vorschriften und die Förderung von Innovationen erfolgreich zu bewältigen, ist es für Regulierungsbehörden und Branchenakteure unerlässlich, einen offenen Dialog zu führen. Auf diese Weise können sie ein tieferes Verständnis für die Sorgen und Bedürfnisse des anderen erlangen, was zu durchdachteren und produktiveren Vorschriften führt.

Welche Regulierungsstrategien bringen Ihrer Meinung nach Innovation mit finanzieller Sicherheit in Einklang?

Ein mehrstufiger Regulierungsrahmen mit grundlegenden Regeln für alle Transaktionen mit tokenisierten Vermögenswerten und zunehmend strengeren Richtlinien für riskantere Unternehmungen fördert Innovationen und wahrt gleichzeitig die Aufsicht. Der Umfang der Vorschriften sollte sich an die Größe und Komplexität der tokenisierten Finanzmärkte anpassen, indem bei kleineren Initiativen weniger behördliche Kontrollen und bei größeren, komplizierten Projekten eine intensivere Prüfung vorgenommen wird. Indem wir Anleger über die potenziellen Risiken und Vorteile tokenisierter Vermögenswerte informieren, können wir sachkundige Investitionen fördern und Marktturbulenzen minimieren.

Als Krypto-Investor denke ich oft über die Komplexität der Tokenisierung in der heutigen vernetzten Welt nach. Da es sich bei Blockchain um eine grenzenlose Technologie handelt, stellt sich die Frage, welche Auswirkungen sie auf grenzüberschreitende Rechtskonflikte hat. Was sind konkret die potenziellen Herausforderungen und Lösungen für die Vermögensverwahrung und die Durchsetzbarkeit von Transaktionen?

Als Krypto-Investor ist mir klar geworden, dass die globale Reichweite der Blockchain-Technologie und Tokenisierung einzigartige Herausforderungen mit sich bringt, die internationale Zusammenarbeit und innovative Lösungen erfordern. Zu diesen Herausforderungen gehören die Bewältigung grenzüberschreitender Rechtskonflikte, die Sicherstellung der Vermögensverwahrung und die Durchsetzung grenzüberschreitender Transaktionen.

Wie würden Sie globalen Depotbanken vorschlagen, diese Herausforderungen anzugehen?

Globale Depotbanken benötigen Lösungen, die verschiedene rechtliche Standards für sichere Speicherung, Prüfmechanismen und transparente Berichterstattung erfüllen. Eigentumsrechte an tokenisierten Vermögenswerten müssen in allen Rechtsordnungen anerkannt werden, was harmonisierte rechtliche Definitionen und Standards erfordert. Rechtliche Verfahren zur Eigentumsübertragung müssen klar und international durchsetzbar sein, der rechtliche Status von Smart Contracts variiert jedoch von Land zu Land. Auch die Durchsetzbarkeit von Smart Contracts ist weltweit unterschiedlich, was internationale Transaktionen erschwert.

Intelligente Verträge erfordern wirksame Methoden zur Streitbeilegung, zu denen dezentrale Schlichtungsverfahren oder herkömmliche rechtliche Verfahren gehören können. Die Komplexität, sicherzustellen, dass grenzüberschreitende Token-Transaktionen den Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML), „Know Your Customer“ (KYC) und Steuervorschriften entsprechen, ist eine Herausforderung. Um potenzielle Rechtskonflikte zwischen Ländern abzumildern, ist die internationale Zusammenarbeit durch Organisationen wie FATF und IOSCO für die Harmonisierung von Gesetzen und Vorschriften von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus können Mustergesetze und Vereinbarungen zur gegenseitigen Anerkennung diesen Prozess erleichtern. Interoperable Blockchain-Plattformen und der Einsatz von Regulierungstechnologie zur Automatisierung der Compliance sind weitere Lösungen zur Rationalisierung dieser Komplexität.

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2024-05-23 15:55