Demi Moore sagt, dass sie mit 61 Jahren die „aufregendste“ Zeit ihres Lebens erlebt

Als engagierte Anhängerin und Bewundererin von Demi Moores Reise fühle ich mich zutiefst inspiriert von ihrer unerschütterlichen Lebensfreude und ihrem unermüdlichen Streben nach persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung. Mit 61 Jahren gilt sie als Symbol der Widerstandsfähigkeit, indem sie sich gesellschaftlichen Normen widersetzt und mit Anmut und Entschlossenheit Barrieren durchbricht. Ihre Worte haben einen tiefen Nachhall, besonders wenn sie diesen Abschnitt ihres Lebens als den bisher aufregendsten bezeichnet.


Demi Moore lässt sich vom Alter nicht davon abhalten, neue Höhen des persönlichen und beruflichen Erfolgs zu erreichen.

Moore, 61 Jahre alt, äußerte sich in der Today-Folge vom 9. September: „Ich bemühe mich, mich voll und ganz auf den gegenwärtigen Moment einzulassen, erfüllt von einem Gefühl der endlosen Möglichkeiten für Frauen. Wir formen nicht nur eine neue Generation, sondern wir sind es.“ Ich möchte, dass meine Töchter niemals eine Grenze spüren, und ich betrachte diese Zeit als die aufregendste Zeit in meinem Leben.

Moore (die mit ihrem ehemaligen Ehemann Bruce Willis die Töchter Rumer (36), Scout (33) und Tallulah (30) hat) fuhr fort: „Jetzt, da meine Kinder erwachsen sind, habe ich die Freiheit und Selbstbestimmung, neue Wege zu erkunden.“ Ich bin mir nicht sicher, was diese neue Reise mit sich bringt oder wohin sie führen wird, aber ich freue mich sehr, mich darauf einzulassen.

Die Wahrnehmung und Behandlung alternder Frauen in der Gesellschaft ist das Thema von Moores kommendem Body-Horrorfilm „The Substance“, der am 18. September in die Kinos kommt. Sie spielt Elisabeth Sparkle, eine Schauspielerin, die aus ihrem Fernseher gefeuert wird Fitnessshow für zu alt sein. In der Hoffnung, ihre Jugend wiederzuerlangen, nimmt sie eine Schwarzmarktdroge namens The Substance, um eine jüngere alternative Version ihrer selbst zu erschaffen, gespielt von Margaret Qualley. Die Dinge nehmen eine gefährliche Wendung, als die beiden Frauen im Rampenlicht um Zeit kämpfen.

Moore beschrieb den Film als eine Mischung aus „The Picture of Dorian Gray“ und „Death Becomes Her“, komplett mit einem Hauch von Fitness im Jane-Fonda-Stil. Im Gespräch mit Savannah Guthrie und Hoda Kotb betonte sie, dass der Film zwar einige Elemente mit diesen Geschichten teilt, aber eine wirklich einzigartige Auseinandersetzung mit einem äußerst relevanten Thema – dem Altern – bietet und insbesondere die Vorstellung in Frage stellt, dass der Wert von Frauen mit zunehmendem Alter abnimmt nicht korrekt, wird aber in diesem Film auf bestimmte Weise dargestellt.

Moore teilte mit, dass ihre Rolle sie sowohl körperlich als auch emotional herausforderte und sie über ihre vertrauten Grenzen hinausdrängte. Was sie bei dieser Erfahrung tief beeindruckte, waren nicht so sehr die äußeren Umstände, sondern vielmehr der innere Kampf – die selbstverschuldete Gewalt, mit der wir alle bis zu einem gewissen Grad konfrontiert sind. Sie empfand diesen Aspekt als besonders tiefgreifend.

Moore teilte mit, dass sie sich mit dem Antrieb ihrer Figur im Film identifizieren könne, da auch sie zuvor mit Problemen mit ihrem Selbstbild zu kämpfen gehabt habe. Sie betonte, dass sie dem Erscheinungsbild ihres Körpers große Bedeutung beigemessen habe und dies als entscheidenden Faktor dafür ansehe, ob sie dazugehöre oder erfolgreich sein könne.

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Bei der Bewältigung des Alterns enden die Ähnlichkeiten zwischen Moore und Elisabeth. „Dies ist eine Frau, die nur ihre Karriere hat, nur das, was sie durch ihre Arbeit geebnet hat. Sie hat keine Familie. Und so oft legen wir zu viel Wert auf die externen Marker“, erklärte sie. „Und ich denke, was damit eigentlich auch gesagt werden soll, ist: ‚Wo liegt unsere wirkliche Priorität?‘ Wo ist unsere wahre Liebe? Woher kommt unsere wahre Freude?‘ Und sie kann nur durch diese Selbstliebe und Selbstakzeptanz entstehen.“

Moore erhielt für ihre Rolle in „The Substance“ nicht nur Auszeichnungen und Oscar-Aufmerksamkeit, sondern ist auch überglücklich, zum ersten Mal Oma zu sein. Rumer brachte im April 2023 mit ihrem ehemaligen Partner Derek Richard Thomas ihre Tochter Louetta zur Welt.

Moore zeigte sich erfreut darüber, dass sie die Rolle einer Großelternrolle übernommen hatte, und sagte: „Ich liebe es!“ Sie fügte hinzu, dass Rumers Kleine einfach die süßeste sei und hatte kürzlich ein Bild geschickt, auf dem Spaghetti in ihren Haaren zu sehen seien.

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2024-09-10 00:22