Ah, die Schönheit der Demokratie oder vielleicht ihr tragikomischer Irrtum. Das NEAR-Protokoll hat in einem Akt purer Kühnheit beschlossen, seine Token-Inflationsrate zu halbieren – von eher bescheidenen 5 % auf lediglich 2,4 %. Ein so gewagter Schachzug, dass er von den besten Dramatikern hätte geschrieben werden können, wenn sie lieber Blockchain als Prosa hätten. Aber siehe da, die Abstimmung der Gemeinschaft über diesen großen Plan – eine Abstimmung, die das ganze Drama einer griechischen Tragödie hatte – erreichte nicht die erforderliche Zustimmungsschwelle. Wie überaus entzückend. 😏
- In einem Schritt, mit dem sicherlich niemand gerechnet hat, reduziert das Upgrade die jährliche Ausgabe von NEAR-Tokens um unglaubliche 60 Millionen. Das Ergebnis? Eine etwas weniger großzügige Einsatzrendite, die von idyllischen 9 % auf eher bescheidene 4,5 % fällt, vorausgesetzt, die Gläubigen behalten ihre Token im Einsatz. Was könnte man sich wirklich mehr wünschen, um die Token-Verwässerung zu begrenzen? 🎭
- Validatoren befinden sich nun in einem heiklen Tanz und müssen 80 % der eingesetzten Token kontrollieren, um die Aktivierung dieses wunderbaren neuen Protokolls innerhalb von nur 30 Tagen sicherzustellen. Man kann sich das Drama, das sich in ihren Reihen abspielte, nur vorstellen. 🍿
- Bowen Wang, der geschätzte CTO von NEAR, hat sich zu der Angelegenheit geäußert und betont, dass die Community-Abstimmung zwar ein kleiner Fehltritt gewesen sein mag, die wahre Autorität in der Governance jedoch nach wie vor die Zustimmung des Validators auf der Konsensebene ist. Wie beruhigend, wenn man die eher chaotischen Details ignorieren würde. 🧐
Ah, der 30. Oktober – so ein bedeutsames Datum, markiert durch ein Netzwerk-Upgrade, das das Unvorstellbare verspricht: die jährliche Token-Inflationsrate von bescheidenen 5 % auf erschreckend vernünftige 2,4 % zu senken. Diese monumentale Änderung, die dazu führen wird, dass fast 60 Millionen Token aus dem Prägeprozess verschwinden, soll das immer schädliche Problem der Token-Verwässerung bekämpfen. Aber das ist natürlich noch nicht das Ende – die Stake-Renditen werden von fast euphorischen 9 % auf dürftige 4,5 % sinken, vorausgesetzt, dass die Hälfte des zirkulierenden Angebots gesperrt bleibt. Wie äußerst tragisch für die Staker! 😱
Die Aktivierung dieses großen Protokoll-Updates erfordert, dass Validatoren – diese edlen Block-produzierenden Verwalter des Netzwerks – gemeinsam 80 % der eingesetzten Token kontrollieren. Sie haben nun nur noch 30 Tage Zeit, um zu entscheiden, ob sie sich dem Willen dieser Änderung beugen werden. Wie gnädig von ihnen, in dieser Angelegenheit ein solches Mitspracherecht zu haben! 🏛️
Inflationskürzung des NEAR-Protokolls: Die Governance-Saga geht weiter
Und hier kommt das Highlight – die Wendung in der Handlung, mit der selbst die erfahrensten Krypto-Fans nicht gerechnet haben. Trotz des Scheiterns der Community-Abstimmung – bei der nur 89 Validatoren, was mageren 45,06 % der Stimmen entspricht, diesen Vorschlag zur Inflationsreduzierung unterstützten – machte das Kernentwicklungsteam von NEAR Fortschritte, einschließlich der Änderung im Netzwerk-Upgrade. Ist das nicht der Stoff für Legenden? 🔮
Als Reaktion auf die daraus resultierenden Bedenken erklärte der stets diplomatische Bowen Wang, CTO von NEAR, freundlicherweise, dass die Entscheidung immer noch von der Zustimmung des Validators auf der wichtigen Konsensebene abhängt. Laut Herrn Wang „erfordert das Upgrade eine Supermehrheit von 80 % der Anteile der Block-produzierenden Validatoren, um es zu übernehmen, und wird erst umgesetzt, wenn dieser Schwellenwert erreicht wird.“ Ein edles Gefühl, obwohl man argumentieren könnte, dass es eine gewisse Ähnlichkeit mit einem König hat, der entscheidet, ob er auf sein Volk hört oder nicht – was wäre schließlich Demokratie ohne ein bisschen Selektivität? 👑
Man kann nur mit angehaltenem Atem abwarten, ob die Prüfer der Situation gewachsen sind oder ob sie ins Chaos geraten. Vorerst bleiben wir Zuschauer im großen Theater der Inflationssaga von NEAR. Bravo! 👏
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2025-10-31 13:24