Als erfahrener Forscher mit einer jahrzehntelangen Karriere finde ich die „Bitcoin-first“-Strategie der Genius Group nicht nur faszinierend, sondern angesichts der volatilen und potenziell lukrativen Natur von Bitcoin auch strategisch sinnvoll. Da ich den Kryptomarkt seit seiner Entstehung aufmerksam verfolgt habe, kann ich seine Widerstandsfähigkeit und sein Wachstumspotenzial bestätigen.
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Genius Group Limited hat einen neuen Ansatz vorgestellt, der sich auf Bitcoin als wichtigste Wahl für Treasury-Reserven konzentriert. Dies bedeutet, dass Bitcoin in ihren Vermögenswerten Vorrang hat.
Die Maßnahme wird nach der Umbesetzung des Vorstands der Genius Group ergriffen, dem nun Spezialisten für Blockchain- und Web3-Technologien angehören.
„Bitcoin-First“-Strategie
Laut einer am 12. November veröffentlichten Erklärung plant das auf KI fokussierte Unternehmen, das Bildung und Geschäftswachstum unterstützt, mindestens 90 % seiner bestehenden und zukünftigen Mittel in Bitcoin zu investieren. Mit ihrem Geldautomaten (Automated Teller Machine) im Wert von 150 Millionen US-Dollar streben sie eine anfängliche langfristige Investition von rund 120 Millionen US-Dollar in Bitcoin an, was zum aktuellen Marktwert etwa 1.380 Bitcoins entspricht.
Der Erklärung zufolge zeigten sie sich zuversichtlich, dass ihr Unternehmen durch die Einführung eines Bitcoin-zentrierten Ansatzes zu einem der Pioniere an der amerikanischen Börse NYSE werden könnte, um die Bitcoin-Strategie von Microstrategy vollständig zu übernehmen, was für unsere Aktionäre von Vorteil ist.
Nach einer schwierigen Phase hat die Genius Group kürzlich eine Ankündigung gemacht. Diese schwierige Zeit war durch einen erheblichen Rückgang des Aktienkurses des Unternehmens gekennzeichnet, der unter 0,60 US-Dollar fiel, und dieser Rückgang ereignete sich während eines öffentlichen Konflikts wegen des Vorwurfs der Marktmanipulation.
CEO Roger Hamilton deutete an, dass die laufenden Rechtsstreitigkeiten mit mutmaßlichen Manipulatoren zu Verlusten von über 250 Millionen US-Dollar führen könnten. Er betonte, dass der Einsatz offener, dezentralisierter Blockchain-Technologie dazu beitragen könnte, den Marktwert des Unternehmens im Einklang mit seinen tatsächlichen Vermögenswerten wiederherzustellen. Diese Vermögenswerte umfassen insgesamt 43 Millionen US-Dollar und einen gemeldeten Umsatz von 23 Millionen US-Dollar für 2023.
Am Montagmorgen stiegen die Aktien des Unternehmens aus Singapur um bis zu 50 %, doch später am Tag gaben sie einen erheblichen Teil dieser Gewinne wieder ab. Dennoch sind die Aktien laut Google Finance-Daten in den letzten fünf Tagen um mehr als 61 % gestiegen und werden bei 0,95 US-Dollar pro Aktie gehandelt.
Weitere kryptozentrierte Initiativen
Die Genius Group plant außerdem, Bitcoin als globale Zahlungsoption auf ihrer EdTech-Plattform einzuführen. Darüber hinaus wird das Unternehmen die Bildungsreihe „Web3 Wealth Renaissance“ starten, die es Schülern ermöglicht, ihr Verständnis von Bitcoin, Kryptowährung und Blockchain mit KI-gesteuerten Lerntools zu vertiefen.
Hamilton betonte weiter, dass es als KI-zentrierte Bildungsorganisation einen entscheidenden Vorteil bietet, wenn es darum geht, sowohl Lernende als auch Investoren in eine Zukunft zu führen, die konventionelle Finanzsysteme harmonisch mit dezentralen Wirtschaftsmodellen verbindet.
Als Krypto-Investor finde ich es faszinierend zu sehen, wie Unternehmen wie die Genius Group Bitcoin als Reservevermögen übernehmen und sich damit in die Reihe zukunftsorientierter Unternehmen wie MicroStrategy einreihen, die diesen Schritt im Jahr 2020 vollzogen haben. MicroStrategy hält derzeit etwa 279.420 Bitcoins Daten zu Bitcoin Treasuries, eine strategische Entscheidung, die eine wirksame Absicherung gegen Inflation zu sein scheint.
In einer neueren Entwicklung haben Unternehmen wie der Medizingerätehersteller Semler Scientific und die in Tokio ansässige Investmentfirma Metaplanet ebenfalls beschlossen, in Bitcoins zu investieren, wobei jedes Unternehmen mehr als 1.000 Bitcoins in seinen Reserven hält.
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2024-11-17 07:22