Das große Problem von Bitcoin: Yen-Carry-Trade-Zusammenbruch!

Stellen Sie sich vor, Ihr Bankkonto wäre ein Kleinkind mit einer Kreditkarte und einem Doktortitel in Finanzchaos. Das ist im Grunde der Yen-Carry-Trade, und er löst jetzt einen Wutanfall aus, der die gesamte Weltwirtschaft erschüttert. 🤯💸

Denn nichts sagt mehr „Ich bin gestresst“ als ein 20-Billionen-Dollar-Finanzspiel von Jenga.

  • Der Yen-Carry-Trade: Yen zu 0 % leihen, um US-Staatsanleihen zu 4–5 % zu kaufen. Es ist, als würde man mit einem Coupon einen Artikel im Wert von 100 US-Dollar für 1 US-Dollar kaufen. Doch nun ist der Gutschein abgelaufen. 🧨
  • Bitcoin: Die Kryptowährungsversion eines Teenagers mit einem Treuhandfonds. Es ist anfällig für Volatilität, wenn die Märkte in Panik geraten. Denn nichts sagt mehr „Ich bin reich“ als ein 50-Prozent-Absturz. 😭
  • Die Fed: Sie versucht, mit Zinssenkungen und Staatsanleihekäufen den Helden zu spielen. Aber seien wir ehrlich: Sie bewerfen nur einen Hurrikan mit Konfetti. 🎉🌀

Stephan, ein Finanzguru, der wahrscheinlich 30 Jahre alt und bereits im Ruhestand ist, nannte den Yen-Carry-Trade „den heimlichen Motor der globalen Liquidität“. Oh, deshalb leben wir alle in einem Fantasieland. 🤡

„Seit Jahrzehnten ist der ‚Yen Carry Trade‘ der heimliche Motor der globalen Liquidität“, sagte er. Und jetzt ist es wie ein kaputter Toaster – nutzlos und potenziell gefährlich. 🍞💥

Die Wall Street entdeckte vor 20 Jahren einen „Unendlich-Geld“-Fehler. Sie nannten es den Yen-Carry-Trade. Es brach gerade zusammen, als die Fed ihre Pläne für das nächste Jahr bekannt gab.

Seit Jahrzehnten ist der „Yen Carry Trade“ der heimliche Motor der globalen Liquidität. Die Mechanik war einfach…

– Graham Stephan (@GrahamStephan) 15. Dezember 2025

Stephans Erklärung? Es ist wie eine Mathematikaufgabe in der High School: Yen leihen, Staatsanleihen kaufen, Gewinn machen. Aber jetzt ist die Rechnung völlig falsch und alle bemühen sich darum, das Problem zu beheben. 📚📉

Die Rentabilität des Handels hängt von der Aufrechterhaltung günstiger Zinsunterschiede und stabiler Wechselkurse zwischen Yen und Dollar ab. Laut Stephan haben die aktuellen Marktbedingungen begonnen, diese Margen zu schmälern. Denn nichts sagt mehr „Ich bin verwirrt“ als ein Zinssatz von 0 %. 🤷‍♂️

Wenn die japanischen Zinsen steigen, dreht sich dieser Handel um

Japan hat begonnen, die Zinssätze anzuheben, um seine Währung zu stützen, während die Federal Reserve Zinssenkungen eingeleitet hat, wodurch der Spread verringert wurde, der den Handel profitabel machte. Diese Konvergenz hat Anleger dazu veranlasst, US-Vermögenswerte zu liquidieren, um auf Yen lautende Kredite zurückzuzahlen, was zu Abflüssen von den US-Märkten führte. Denn nichts sagt so sehr „Ich bin pleite“ wie der Verkauf Ihrer US-Vermögenswerte, um einen Yen-Kredit abzubezahlen. 🙃

„Wenn die japanischen Zinsen steigen, dreht sich dieser Handel um. Anleger sind nun gezwungen, ihre US-Vermögenswerte zu verkaufen, um ihre Yen-Kredite zurückzuzahlen“, erklärte Stephan und beschrieb das Phänomen als Liquiditätsabfluss. Denn nichts sagt mehr „Ich bin gestresst“ als ein Liquiditätsabfluss. 💦

Der Analyst stellte fest, dass Bitcoin als Risikoanlage mit erheblicher Hebelwirkung in seinem Ökosystem dazu neigt, Veränderungen der Marktliquiditätsbedingungen frühzeitig widerzuspiegeln. Erzwungener Verkaufsdruck kann bei Entschuldungsereignissen die Preisvolatilität auf den Kryptowährungsmärkten verstärken. Denn nichts sagt so sehr „Ich bin ein Spieler“, wie das Halten von Bitcoin während einer Liquiditätskrise. 🎰

In einem Substack-Beitrag verwies Stephan auf die politischen Maßnahmen der Federal Reserve und wies darauf hin, dass die Zentralbank im laufenden Jahr dreimal die Zinsen gesenkt und ihr Programm zur quantitativen Straffung beendet habe. Er erklärte, die Fed habe Pläne zum Kauf von Staatsanleihen über einen Zeitraum von 30 Tagen angekündigt, was einen Richtungswechsel in der Geldpolitik signalisiere. Die Fed: Die Version der Finanzwelt vom Zauderer, der sagt: „Das bringe ich später in Ordnung“. 🕒

Stephans Analyse positionierte Bitcoin zwischen zwei konkurrierenden Kräften: unmittelbarem Schuldenabbaudruck durch die Abwicklung des Carry Trades und potenzieller längerfristiger Unterstützung durch eine akkommodierende Geldpolitik. Denn Bitcoin ist die ultimative emotionale Achterbahnfahrt. 🎢

In Bezug auf die Preisvolatilität von Bitcoin führte Stephan historische Muster an, die zeigten, dass die Kryptowährung einen Rückgang von mehr als 50 % erlebt habe, aber nicht unter ihre elektrischen Produktionskosten gefallen sei – die Kosten, die zum Schürfen einer Münze erforderlich seien. Er schlug vor, dass diese Kennzahl in der Vergangenheit auf günstige Einstiegspunkte für Anleger hingewiesen habe. Denn nichts sagt so sehr „Ich bin ein Genie“, wie der Kauf von Bitcoin zu einem Tiefstpreis. 🧠

Die Bitcoin-Preise erlebten in den letzten Handelssitzungen vor dem Hintergrund allgemeiner Marktturbulenzen eine erhöhte Volatilität. Die Sensibilität der Kryptowährung gegenüber Liquiditätsbedingungen und Risikobereitschaft macht sie anfällig für schnelle Preisbewegungen in Zeiten angespannter Finanzmärkte. Denn Bitcoin ist das finanzielle Äquivalent eines hyperaktiven Kleinkindes. 🍼

Laut Marktanalysten erfordert der Yen-Carry-Trade schätzungsweise eine Positionierung im Wert von Billionen Dollar. Seine Auflösung bedeutet eine erhebliche Verschiebung der globalen Kapitalströme mit potenziellen Auswirkungen auf alle Anlageklassen. Denn nichts sagt mehr „Ich bin nervös“ als ein 20-Billionen-Dollar-Finanzspiel von Jenga. 🧱

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2025-12-17 02:34