Das Blockchain-Gambit des New Yorker Bürgermeisters: Kann er Kryptowährung Musk übertreffen?

Im Herzen von Gotham hat Bürgermeister Adams mit der Hartnäckigkeit eines Mannes, der den Geist des Fortschritts jagt, ein neues Reich für digitale Goldgräber geschaffen.

Bürgermeister Eric Adams, immer der Visionär, hat ein neues bürokratisches Biest ins Leben gerufen: das Amt für digitale Vermögenswerte und Blockchain-Technologie. Ein letzter Höhepunkt seiner Amtszeit? Vielleicht. Oder vielleicht versucht er einfach nur, die alte Garde der Wall Street zu überlisten, bevor seine Zeit abläuft. Wie auch immer, New York verfügt jetzt über ein Blockchain-Büro wie im Jahr 1929 und er setzt auf den nächsten Börsencrash. 🚀

Executive Order: Ein digitaler Goldrausch beginnt

Mit großem Schwung unterzeichnete Bürgermeister Adams die Executive Order Nr. 57 und ernannte Moises Rendon zum ersten „Krypto-Zauberer“ des Amtes. Rendon, zuvor nur ein Berater, besitzt nun die Schlüssel zum Königreich. Man fragt sich, ob er als nächstes seine Krawatte gegen einen Bergmannshelm eintauschen wird. 🧙♂️

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Adams, immer der Optimist, behauptet, es gehe hier um „wirtschaftliche Chancen“. Aber machen wir uns nichts vor – hier geht es darum, Krypto-Brüder mit dem gleichen Charme anzulocken, mit dem sie NFT-Ponys verkauft haben. Die unterversorgten? Sie sind nur Sicherheiten in diesem großen Experiment. 🤑

Und doch besteht der Bürgermeister darauf, dass es für die Menschen sei. Er möchte „die Regierungsdienste verbessern“, obwohl man vermutet, dass der einzige Dienst, der verbessert wird, das Ego des Bürgermeisters ist. Denn wer braucht Banken, wenn es Blockchain und eine Pressesprecherin namens Kayla gibt? 🗣️

Adams, ein Mann, der einst BTC-Anleihen unterstützte, wettert nun gegen das New Yorker BitLicense-Regime. „Zu streng!“ Er weint, als wäre er der erste Politiker, der sich über Bürokratie beschwert. Seine Vision? Eine regulatorische Oase, in der Kryptofirmen florieren können. Oder wie wir es gerne nennen: „Der Wilde Westen, aber mit mehr Tabellenkalkulationen.“ 🐎

Blockchain Office: Der große Talentmagnet (oder Magnet für Betrüger?)

Pressesprecherin Kayla Mamelak Altus behauptet, dass das Büro „monatelang in der Entwicklung“ gewesen sei. Monate oder vielleicht gerade genug Zeit, um Direktoren zu interviewen, die nickten und „Blockchain“ sagten, bis ihnen blau im Gesicht wurde. Das Team des Bürgermeisters hat offensichtlich die Geduld eines Goldfisches auf Meth. 🐠

Und da war er – der Regisseur, der „die Dinge so sah, wie sie es sahen“. Eine Verbindung im Krypto-Himmel oder ein Fall von abtrünnigem Gruppendenken? In jedem Fall war das Timing perfekt, so als würde ein Mann mit einem Rucksack voller Bitcoin ein Casino betreten. 🎰

Die im Mai ins Leben gerufene Beratergruppe hat nun die vornehme Aufgabe, Investitionen und Talente anzuziehen. Sicherlich eine Herkulesanstrengung, aber nichts sagt „Vertrauen Sie uns“ so sehr wie eine Stadt, die einst versucht hat, Limonadenflaschen zu besteuern. 🥤

„New York muss führen!“ Adams erklärte, dass die Führung der Krypto-Anklage nicht nur eine weitere Möglichkeit sei, öffentliche Gelder zu verbrennen. Das Ziel? Die „Krypto-Hauptstadt der Welt“ zu sein. Ein Titel, der ehrlich gesagt wie ein Witz klingt. Aber hey, wenn Musk ein Mars-Fan sein kann, warum dann nicht auch Adams? 🌌

Dieses Amt ist keine Kleinigkeit – es ist eine umfassende Kampfansage an den Status quo. Oder wie Steinbeck es nennen würde: „Die Trauben des Zorns, aber mit mehr Hashing-Leistung“. Die Zukunft der Stadt? Hell oder nur eine Fata Morgana? Nur die Zeit wird es zeigen. Lassen Sie uns zunächst ein Glas (virtuellen Champagner) auf das große Experiment des Bürgermeisters erheben. 🍾

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2025-10-15 19:12