CME Group plant Spot-Bitcoin-Handel angesichts der steigenden Nachfrage an der Wall Street

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Als Forscher mit einem Hintergrund im Finanzwesen und Erfahrung auf dem Markt für digitale Vermögenswerte freue ich mich über die mögliche Einführung des Spot-Bitcoin-Handels durch die CME Group. Diese Entwicklung könnte den Kryptowährungssektor in den Augen der Wall-Street-Investoren weiter legitimieren und ihnen mehr Möglichkeiten bieten, auf digitale Vermögenswerte zuzugreifen.


Die Chicago Mercantile Exchange (CME Group) bereitet sich auf die Einführung des Spot-Bitcoin-Handels vor und nutzt dabei die steigende Nachfrage institutioneller Anleger an der Wall Street nach Kryptowährungen in diesem Jahr, wie in einem Artikel der Financial Times erwähnt.

Allerdings befindet sich der Plan noch im Vorstadium und ist noch nicht finalisiert.

Als Bitcoin-Analyst würde ich diesen Prozess wie folgt beschreiben: Beim Bitcoin-Handel wandle ich meine Bitcoins direkt in Fiat-Geld oder eine andere digitale Währung zu den aktuellen Marktkursen um. Der Austausch und die Übertragung von Vermögenswerten erfolgen sofort.

Sollte dieser Plan umgesetzt werden, würde CME Wall-Street-Investoren eine zusätzliche Möglichkeit bieten, in digitale Vermögenswerte zu investieren, und sich den 11 Bitcoin-Spot-ETFs anschließen, die Anfang 2023 in den Vereinigten Staaten zugelassen wurden.

Laut FT können Händler mit dieser Aktion Basishandelsmöglichkeiten nutzen. Dabei handelt es sich um eine Strategie, die darauf basiert, die Lücke zwischen dem Wert des Terminkontrakts und dem aktuellen Marktpreis des zugehörigen Vermögenswerts auszunutzen.

Als Marktanalyst kann ich Ihnen sagen, dass die CME Group, der führende Betreiber der globalen Terminbörse, derzeit die Plattform für den Bitcoin-Futures-Handel bereitstellt.

Derzeit liegt CME an der Spitze der Bitcoin-Terminbörsen mit den höchsten offenen Positionen. Mittlerweile dominiert Binance, das im Ausland und ohne Regulierung operiert, den Bitcoin-Spotmarkt. Diese jüngste Wendung der Ereignisse deutet darauf hin, dass Binance bald auf erhebliche Konkurrenz durch CME stoßen könnte.

Nachdem die SEC Anfang Januar dieses Jahres die Genehmigung erteilt hatte, direkt in Bitcoin-Aktienfonds zu investieren, wurde diese Maßnahme ergriffen.

Als Analyst habe ich beobachtet, dass die CME Group seit geraumer Zeit eine bedeutende Position auf dem Markt für digitale Vermögenswerte innehat. Bereits im Dezember 2017 führten sie Bitcoin-Futures-Kontrakte ein, die genau zu dem Zeitpunkt ins Leben gerufen wurden, als die Kryptowährung während des Bullenmarkts ihr Allzeithoch erreichte. Als Reaktion auf die steigende Nachfrage nach kleineren Terminkontrakten führte die CME Group im Mai 2021 Mikro-Bitcoin-Futures-Kontrakte ein.

Als Marktanalyst kann ich Ihnen sagen, dass die CME Group im August 2022 eine Ankündigung zur Einführung neuer Finanzinstrumente gemacht hat. Hierbei handelt es sich um auf Euro lautende Bitcoin- und Ether-Futures mit Kontraktgrößen von 5 Bitcoins bzw. 50 Ethern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Terminkontrakten, bei denen der eigentliche Basiswert getauscht wird, werden diese Kontrakte bar abgerechnet. Das bedeutet, dass die CME Group ihren Euro-Referenzkurs verwenden wird, um den Abrechnungspreis für jede Kryptowährung zu bestimmen. Folglich werden bei diesen Transaktionen keine physischen Bitcoins oder Ethereum gehandelt.

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2024-05-16 12:38