Rückblick auf das Saisonfinale von House of the Dragon: Familienangelegenheiten
Als Filmliebhaber habe ich mich kürzlich in eine herausragende 70-minütige Folge von „House of the Dragon“ vertieft. Die Erzählung war fesselnd und hat mich in Atem gehalten. In den Höhepunktszenen trafen sich lange entwickelnde Handlungsstränge aufeinander und erzeugten eine Spannung, die sich sowohl unvermeidlich als auch unerwartet anfühlte. Es schien, als hätte sich genau dieser Moment schon die ganze Zeit angestaut, doch die Reise hierher war so fesselnd, dass ich mich fragte, ob wir jemals an unserem Ziel ankommen würden. Die emotionale Auflösung brachte eine wesentliche Figur aus der Peripherie der zweiten Staffel zurück und brachte sie in ein herzzerreißendes Dilemma – eines, das für Alicent meiner Meinung nach nicht einfach ist, auch wenn einige ihrer Kinder monströs sind.