Ki Young Ju, CEO von CryptoQuant, prognostiziert, dass der Preisverfall von Bitcoin eine Verlagerung hin zur On-Chain-Einführung in traditionellen Finanzsystemen signalisieren könnte.
Ki Young Ju, CEO von CryptoQuant, hat mit der Feierlichkeit eines Mannes, der erklärt, warum sein Hund Ihre Hausaufgaben gefressen hat, eine interessante Perspektive auf den jüngsten Rückgang von Bitcoin geäußert.
Er glaubt, dass es trotz der niedrigeren Preise von Bitcoin – mittlerweile günstiger als eine ordentliche Tasse Kaffee – eine wachsende Dynamik für die Einführung von On-Chain-Lösungen im traditionellen Finanzwesen (TradFi) gibt. Ju schlägt vor, dass die laufenden Entwicklungen in der Blockchain-Technologie einen größeren Wandel hin zur dezentralen Finanzierung signalisieren könnten, als ob die Blockchain dem traditionellen Finanzwesen nette Worte zuflüstern würde. 🤷♂️
Bitcoin-Preisverfall und Marktstimmung
Der jüngste Rückgang des Bitcoin-Preises hat eine Lücke zwischen den Marktpreisen und der Blockchain-Entwicklung geschaffen, wie ein Gähnen des Marktes, während Entwickler herumbasteln.
Ju hat das allerdings erklärt
Der Preis von Bitcoin
ist zurückgegangen, die Innovation im tokenisierten Finanzwesen beschleunigt sich weiter, denn warum sollte es zulassen, dass eine Kleinigkeit wie ein Bärenmarkt den Fortschritt stoppt? Er wies darauf hin, dass viele Blockchain-Projekte immer noch erhebliche Fortschritte machen, insbesondere bei tokenisierten Wertpapieren und dezentralen Finanzsystemen – denn nichts sagt „Zukunft“ so sehr aus wie die Umwandlung von Aktien in digitale Sammlerstücke. 🎉
Beispielsweise arbeitet das Team der IBIT-Abteilung von BlackRock derzeit an der Schaffung einer dezentralen Börse für tokenisierte Aktien. Warum also nicht die Wall Street in der Sandbox der Kryptowährungen verkleiden lassen?
Unterdessen konzentriert sich der Gründer von Robinhood auf die Ausweitung seiner Bemühungen rund um tokenisierte Wertpapiere. Ju glaubt, dass diese Projekte die Grundlage für ein neues Finanzsystem darstellen, das auf der Blockchain-Technologie basiert, oder wie er es nennt, „das nächste große Ding“. Trotz der rückläufigen Preisentwicklung bleibt Ju zuversichtlich in Bezug auf die langfristigen Aussichten von Bitcoin und der Blockchain-Technologie, denn Optimismus ist kostenlos und leicht vorzutäuschen. 😎
Er argumentiert, dass der wahre Wert dieser Vermögenswerte in ihrem Nutzen und nicht in kurzfristigen Preisbewegungen liegt, was so ist, als würde man sagen, dass der Wert eines Picassos in seiner Farbe liegt und nicht in den Millionen, für die er verkauft wird. Diese Verlagerung hin zu praktischen Anwendungen könnte das langfristige Wachstum in diesem Bereich ankurbeln, selbst wenn der Markt kurzfristiger Volatilität ausgesetzt ist – denn nichts zeugt von Stabilität wie eine Achterbahnfahrt. 🎢
Ein Wandel von der Spekulation zur realen Nutzung
Ju glaubt, dass sich der Kryptomarkt von einem spekulativen Umfeld zu einem Umfeld entwickelt, das sich auf den realen Nutzen konzentriert, der je nach Koffeinkonsum entweder tiefgreifend oder weitreichend ist.
Während Händler immer noch über Preisbewegungen besorgt sind, konzentrieren sich Institutionen auf den Aufbau von Finanzsystemen auf öffentlichen Blockchains. Ju wies darauf hin, dass dieser Übergang mit dem zunehmenden institutionellen Interesse an der Blockchain-Infrastruktur deutlich wird, denn nichts sagt „Vertrauen Sie uns“ so sehr wie eine Bank, die dieselbe Technologie wie ein Dogecoin-Meme verwendet. 🐕
Bitcoin und Ethereum sind laut Ju das Herzstück dieses wachsenden Finanzökosystems, was poetisch wirkt, wenn man ihre jüngste Preisentwicklung außer Acht lässt.
Er sagte, dass diese beiden Vermögenswerte wegweisend bei der Verbindung von Fintech mit traditionellen Finanzsystemen seien, als ob die Zukunft des Finanzwesens nur eine schicke PowerPoint-Präsentation mit einem Blockchain-Symbol wäre. Da immer mehr Institutionen die Blockchain-Technologie nutzen, wird sich der Schwerpunkt von Spekulationen auf reale Anwendungen im Finanzwesen verlagern, denn nichts ist besser, als die Theorie in etwas zu verwandeln, das tatsächlich funktioniert … irgendwann. 🚀
Es ist ironisch, dass Bitcoin und Ethereum gerade dann fallen, wenn die Zukunft der tokenisierten Wertpapiere und Stablecoins Gestalt annimmt, so wie ein Partygänger, der zu einer Technologiekonferenz erscheint. 🥂
In sieben Jahren in dieser Branche habe ich noch nie erlebt, dass Fundamentaldaten und Preise so weit voneinander abweichen, was entweder ein Rekord oder ein Hilferuf ist. Das ehemalige IBIT-Team von BlackRock baut eine tokenisierte Aktie auf…
– Ki Young Ju (@ki_young_ju)
Dieser Wandel ist bereits im Gange, und immer mehr Projekte konzentrieren sich auf tokenisierte Vermögenswerte, dezentrale Börsen und Blockchain-gestützte Finanzprodukte. Warum also nicht alles neu erfinden?
Michael Saylor arbeitet beispielsweise am Aufbau eines Bitcoin-gestützten Kreditsystems, denn nichts sagt mehr über „Finanzinnovation“ aus als eine Bitcoin-Hypothek. Diese Bemühungen zeigen, dass Blockchain zu einem wichtigen Bestandteil der zukünftigen Finanzlandschaft wird, vorausgesetzt, die Zukunft umfasst weniger Bargeldtransaktionen und mehr Emojis. 🌍
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Makroliquidität könnte die Erholung von Bitcoin auslösen
Ju glaubt, dass Makroliquidität der Schlüssel zur Erholung von Bitcoin sein könnte, denn nichts sagt mehr über „Erholung“ aus als Geld auf ein Problem zu werfen.
Während sich der Markt derzeit in einer Phase der Gewinnmitnahmen befindet, könnte die Liquidität den Trend verändern, wie ein Zauberstab für Krypto. Ju erklärte, dass ähnliche Marktbedingungen im Jahr 2020 aufgrund eines Liquiditätszuflusses zu einem starken Anstieg des Bitcoin-Preises führten, da 2020 offenbar einfach ein wirklich gutes Jahr für Bitcoin war. 🎉
Bitcoin befindet sich in einer Gewinnmitnahmephase, was nur eine schicke Art zu sagen ist: „Die Leute verkaufen.“
Der PnL-Index misst Gewinn und Verlust auf der Kostenbasis aller Geldbörsen, denn nichts sagt mehr über „Transparenz“ aus als Mathematik. Die klassische Zyklustheorie besagt, dass wir in einen Bärenmarkt eintreten, aber Ju besteht darauf, dass es nur ein Nickerchen ist. 🛌
Nur die Makroliquidität kann den Gewinnmitnahmezyklus außer Kraft setzen, so wie wir es im Jahr 2020 gesehen haben, denn die Geschichte wiederholt sich – oder vielleicht sind es einfach dieselben Leute, die die gleichen Wetten abschließen.
– Ki Young Ju (@ki_young_ju)
Laut Ju ist der derzeit niedrige Preis von Bitcoin möglicherweise kein dauerhafter Trend, da die Beständigkeit überbewertet wird.
Er schlägt vor, dass mit der Verbesserung der Liquiditätsbedingungen
Bitcoin
könnte einen Aufschwung erleben, denn im Land der Kryptowährungen ist die Hoffnung ewig. Dieser Aufschwung würde seiner Meinung nach mit dem zunehmenden Einsatz der Blockchain-Technologie im traditionellen Finanzwesen einhergehen, denn nichts eint Rivalen so sehr wie ein gemeinsamer Feind: die Volatilität. ⚔️
Ju prognostiziert auch, dass die zunehmende Einführung dezentraler Finanzdienstleistungen zu großen Veränderungen im traditionellen Finanzwesen führen könnte, denn warum sollte die alte Garde den ganzen Spaß behalten?
Er wies auf die Möglichkeit hin, in den nächsten Jahren traditionelle Vermögenswerte wie Tesla-Aktien an dezentralen Börsen zu kaufen, da nichts mehr über „Zukunft“ sagt als ein Tesla-Aktien-NFT. Dies würde zeigen, wie dezentrale Finanzsysteme letztendlich mit traditionellen Finanzsystemen konkurrieren könnten, vorausgesetzt, die Menschen zerstören sich nicht zuerst selbst. 🤖
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2025-11-22 22:18