In einem Schritt, der das Sparschwein Ihrer Oma geradezu prähistorisch erscheinen lässt, führt die EZB nächstes Jahr die Blockchain-Abwicklung in Zentralbankgeld ein – denn anscheinend braucht sogar Geld einen digitalen Glanz. 🚀
Die Europäische Zentralbank, die sich von den neuesten Krypto-Spielereien im Silicon Valley nie übertrumpfen lässt, hat entschieden, dass Blockchain nicht mehr nur etwas für Bitcoin-Brüder ist. Ab nächstem Jahr werden sie Distributed-Ledger-Transaktionen in kaltem, hartem Zentralbankgeld abwickeln lassen – denn nichts sagt mehr über „Vertrauen“ aus als ein Haufen Bürokraten, die feierlich auf eine Tabellenkalkulation nicken. In der Zwischenzeit bereiten sich Beamte auch auf einen digitalen Euro vor, denn warum sollten private Stablecoins den ganzen Spaß haben?
Der große Plan der EZB: Blockchain, digitale Euro und eine Prise Panik
Piero Cipollone, ein EZB-Bigwig, kündigte an, dass Blockchain-basierte Abwicklungen bald eine Sache sein werden – denn nichts schreit mehr nach „finanzieller Stabilität“ als das Vertrauen in dieselbe Technologie, die uns Dogecoin gebracht hat. Auch die EZB ist bestrebt, Zahlungssysteme global zu verknüpfen, denn offenbar ist es 1995 so, drei Werktage auf eine internationale Überweisung zu warten.
Digitale Zahlungen sind in Europa mittlerweile so verbreitet wie Klagen über das Wetter, und traditionelle Banken haben sich – meist durch Zufall – in Technologieunternehmen verwandelt. Unterdessen schwitzen die Zentralbanken hart, weil sie erkennen, dass sie genauso wichtig sein werden wie Faxgeräte, wenn sie nicht modernisiert werden.
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Die EZB besteht darauf, dass das Geld im digitalen Zeitalter „stabil und vertrauenswürdig“ bleiben muss – was großartig ist, wenn man bedenkt, dass es sich um dieselben Leute handelt, die einst Negativzinsen für eine gute Idee hielten. Cipollone warnt davor, dass die Zentralbanken, wenn sie die Zukunft nicht gestalten, in der Aufholjagd stecken bleiben werden, so wie Ihr Vater versucht, TikTok herauszufinden.
In der Eurozone ist Konsistenz von entscheidender Bedeutung: Ein Euro muss immer einem Euro entsprechen, sei es in bar, in digitaler Form oder auf magische Weise in NFTs europäischer Wahrzeichen umgewandelt. Die große Strategie der EZB? Stellen Sie sicher, dass Geld nicht irrelevant wird – denn das wäre unangenehm.
Das Eurosystem verfügt bereits über T2 (für große Zahlungen) und TIPS (für Sofortzahlungen) sowie Wertpapiersysteme, die größtenteils funktionieren – es sei denn, Sie haben es eilig. Beamte sagen jedoch, dass Blockchain und Tokenisierung die Dinge durcheinander bringen, und wenn die Zentralbanken sich nicht einmischen, werden private Abwicklungsvermögenswerte die Märkte weiterhin fragmentieren wie ein schlechtes Puzzle.
Drei Probleme, eine digitale Lösung (vielleicht)
Cipollone legte die Finanzprobleme Europas dar wie ein Therapeut, der Geldangst diagnostiziert:
- Massenzahlungen sind ein Chaos. Trotz der SEPA-Integration ist Europa immer noch auf ausländische Kartenanbieter angewiesen – und lagert damit im Grunde seine finanzielle Würde aus.
- Geld entwickelt sich schneller, als Zentralbanken es regulieren können. Tokenisierte Märkte versprechen Effizienz, aber private Abwicklungsvermögenswerte sind ungefähr so stabil wie ein Jenga-Turm bei einem Erdbeben.
- Grenzüberschreitende Zahlungen sind langsamer als ein kontinentaler Frühstücksservice. Stablecoins bieten Geschwindigkeit, bergen aber Risiken wie die Dominanz des Dollars, die die weltweite Glaubwürdigkeit des Euro auf der Straße untergräbt.
Die Lösung der EZB? Ein dreigleisiger Angriff:
- Digitaler Euro: Wie Bargeld, aber mit mehr Datenschutzdebatten.
- DLT-Abwicklung: Weil Blockchain nicht mehr nur etwas für Krypto-Anarchisten ist.
- Globale Zahlungslinks: Damit sich Geld in einer Kleinstadt schneller bewegt als Klatsch.
Der digitale Euro wird online und offline funktionieren (weil WLAN immer noch unzuverlässig ist), mit Datenschutzgarantien – vorausgesetzt, die EU-Gesetzgeber lassen sich nicht von einem weiteren Cookie-Gesetz ablenken. Banken werden es verteilen, denn nichts sagt mehr über „Innovation“ aus, als dass die gleichen Institutionen, die uns Überziehungsgebühren erhoben haben, Ihre digitale Währung verwalten.
Für die Großhandelsmärkte kocht die EZB über die Projekte Pontes und Appia tokenisiertes Zentralbankgeld – das klingt schick, aber in Wirklichkeit ist es nur Geld, das als Technologie dargestellt wird.
Fazit? Die EZB hält Nichtstun für riskanter, als sich kopfüber in die Blockchain zu stürzen. Denn wenn uns die Geschichte eines lehrt, dann ist es, dass Zentralbanken nie in Panik geraten. 😅
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2025-12-20 07:21