Ah, das große Spektakel von Bitcoin – wie eine turbulente Seifenoper, in der Gier, Angst und eine Prise Wahnsinn die Stars sind. Heute tanzte er über die sagenumwobene Marke von 104.000 US-Dollar, um dann schleichend wieder auf 103.000 US-Dollar anzusteigen, was die Händler mit kratzenden Köpfen und Kaffeetassen in der Hand zurückließ. Anscheinend lassen sich die weisen, alten Long-Term Hold (LTH)-Fans still und leise ihre Gewinne auszahlen und schleichen sich aus dem Schatten heraus, während die lebhaften Short-Term Hold (STH)-Glücksspieler ihre digitalen Chips umklammern, bereit, auf den nächsten Zug zu wetten. 🎲
Die große Kluft: Rentner und Partylöwen
Der Marktgelehrte JA Maartunn, bekannt für sein Gespür für das Dramatische, kündigt an, dass wir in eine „Mitte-Bullen-Phase“ eintreten, eine schicke Art, es auszudrücken – LTHs sagen endlich: „Zeit für eine Pause“, nachdem sie monatelang ihre virtuellen Geldbörsen vollgestopft haben. Wie er ironisch anmerkt: „LTHs bauen Böden, STHs bauen Spitzen“, was wie eine poetische Beschreibung eines alten Mannes klingt, der einen Baum pflanzt, während die Jungen gerade sprießen.
Allein im letzten Monat sind rund 363.000 BTC – mehr als eine Viertelmillion Millionen-Dollar-Scheine – von vorsichtigen alten Hasen zu rücksichtslosen jungen Spekulanten übergegangen. Sie veranstalten nicht gerade eine Siegesparade, sondern streichen vielmehr Gewinne ein, als würden sie ihre goldenen Tickets für schnelles Geld versteigern.
Trotz des Exodus halten LTHs immer noch an über 73,6 % aller Bitcoin fest – rund 14,62 Millionen, genug, um ein kleines Land neidisch zu machen. Unterdessen deuten Gerüchte aus der Kryptosphäre darauf hin, dass einige dieser alten Bitcoin – diese Relikte, die drei, fünf oder sogar zehn Jahre lang in Geldbörsen vergraben waren – aus ihrem digitalen Dornröschenschlaf erwachen, wie Dorfbewohner, die zu einem Fest erwacht sind. Münztage zerstört? Das ist nur eine schicke Umgangssprache für Oldtimer, die ihre Schätze ausgeben und ihre Tresore nach und nach in das größere Chaos leeren.
Preisachterbahn und das Drama von Doom or Boom
Der Markt fühlt sich etwas bipolar an und schwankt wild. Nach einem kurzen Rückgang unter 99.000 US-Dollar stieg Bitcoin auf 104.000 US-Dollar, um dann wieder abzurutschen. Es ist schwierig, heute um 1,2 % zu steigen, aber seit seinem Glanz im Oktober ist er immer noch um fast 17 % gesunken – wie eine Trophäenhülle eines einst mächtigen Tieres.
Die alles entscheidende Frage: Werden die kurzfristigen Abenteuerlustigen die Nerven behalten? Wenn sie sich sträuben, könnte sich die Talfahrt beschleunigen; Wenn sie weiter kaufen, brüllt das alte Biest vielleicht zurück. Der Fear and Greed Index schwankt bei „Extreme Fear“, was im Trader Land einem „Hier kaufen“-Schild ähnelt – wenn Sie sich trauen. Unterdessen sind die Devisenreserven auf den niedrigsten Stand seit sieben Jahren gesunken, ein Zeichen dafür, dass die Menschen ihre Münzen fester behalten als Omas antiken Schmuck.
Alle Augen sind auf die 100.000- bis 104.000-Dollar-Festung gerichtet, wo erfahrene Analysten davon ausgehen, dass Bitcoin gerade einen Boden finden könnte, der hoch genug ist, um abzuprallen – und wenn er die 112.000-Dollar-Marke durchbricht, sagen Sie Hallo zu Ihrem neuen bullischen Kumpel, denn der Anstieg könnte gerade erst beginnen. 🚀
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2025-11-06 17:08