Bitcoins wilder Ritt: ETF-Zuflüsse, Goldschmelze & der epische $113.000-Anstieg! 🚀💰

In einer Wendung, die eines russischen Romans würdig wäre, begann der Tag damit, dass Bitcoin aus dem Exil zurückkehrte und die mythische 113.000-Dollar-Marke durchbrach – wie ein Bär, der aus einem jahrhundertelangen Nickerchen erwacht. Unterdessen erlebte Gold, der alte treue Anhänger der Sicherheit, einen Sturzflug und verlor seinen Glanz schneller als ein sowjetisches Relikt auf einem Schrottplatz. Ja, Leute, die Märkte spielten ihr übliches Spiel: „Wer ist heute der Boss?“ und Bitcoin ergriff mit einem Grinsen die Krone und überschritt damit kurzzeitig die Grenze in das legendäre Reich.

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Zusammenfassung, fragen Sie? Nun, die Geldzuflüsse in diese digitalen Gold-ETFs waren ein echtes Spektakel. Monatelang hatten sie ins Leere geweint und über eine Milliarde Dollar verloren – ein wahrer moderner Gulag von Abflüssen. Aber Dienstag? Sie haben das Blatt gewendet, als hätte Stalin selbst verfügt: „Schluss mit dem Leid, bringt das Geld zurück!“

  • Spot-Bitcoin-ETFs haben endlich aufgehört zu weinen und satte 477 Millionen US-Dollar angelockt, womit sie ein viertägiges Exil beendeten.
  • Auslöser war der mutige Anstieg von Bitcoin auf 113.000 US-Dollar, während Gold und Silber sich für einen ungeplanten Urlaub entschieden – direkt in den Abgrund.

Laut den klugen Köpfen von SoSoValue (oder vielleicht einem klugen Kerl mit einer Kristallkugel) sammelten die 12 besten Bitcoin-ETFs fast eine halbe Milliarde neue Beute ein und beendeten damit eine Verlustserie, die die Anleger fast vergessen ließ, wie ein „Aufwärtstrend“ aussieht.

IBIT von BlackRock führte die Parade mit satten 210,9 Millionen US-Dollar an, und ARKB von ARK lag direkt dahinter und hielt 162,85 Millionen US-Dollar fest wie ein Kind sein Lieblingsspielzeug. FBTC von Fidelity und BITB von Bitwise brachten weitere 103 Millionen US-Dollar ein – denn nichts sagt mehr über „Vertrauen“ aus, als Milliarden in digitale Ziffern zu stecken. Und wissen Sie was? Kein Fonds wagte es, auch nur einen Cent auszugeben – was für ein Mut! Oder vielleicht wollten sie dem Chef einfach nicht gegenübertreten.

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Trotz des brutalen Blutverlusts in Höhe von 1,23 Milliarden US-Dollar in der letzten Woche steigt der Bruttoumsatz im Oktober über den stolzen 3,53 Milliarden US-Dollar im September hinaus auf über 4,2 Milliarden US-Dollar. Vielleicht lässt der Wind der harten Währungen nach, oder vielleicht erkennen die Anleger endlich, dass Gold nur ein hübscher Stein ist und Bitcoin der wahre Sibirische Tiger sein könnte.

Historisch gesehen war das vierte Quartal die glorreiche Zeit von Bitcoin – ähnlich den Weißen Nächten von St. Petersburg, aber mit mehr Nullen. Als sie sich das letzte Mal zusammentaten, flossen über 16 Milliarden US-Dollar in ETFs. Wenn wir uns an der Geschichte orientieren, könnten wir eine Wiederholung der Entwicklung erleben, insbesondere wenn die Spannungen zwischen den USA und China eine Verschnaufpause einlegen oder zumindest die Beherrschung verlieren. Und vergessen Sie nicht: Der Markt liebt eine gute geopolitische Seifenoper.

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Als ob das Universum uns nur necken würde, schoss Bitcoin auf fast 114.000 US-Dollar hoch und berührte damit fast den Himmel, bevor es wieder auf 108.000 US-Dollar zurückfiel, vielleicht in der Erkenntnis, dass selbst die mutigsten Soldaten Ruhe brauchen. Die Rallye war ein Schlag ins Gesicht von Gold, das um mehr als 5 % abstürzte und damit schneller abstürzte als ein russischer Panzer in einer Schlammgrube, und auch Silber stürzte beinahe aus den Charts ab.

Dieses Chaos muss das System erschaudern lassen und die Leute dazu veranlasst haben, Zuflucht in ihrem alten Standby-Bitcoin zu suchen, diesem digitalen Rebellen, diesem Schurken der Märkte. Und mit dem Flüstern von US-Beamten über die Beendigung des Shutdowns – oh, diese süße Erleichterung! – stieg die Zuversicht in Sibirien wie ein Wodka-Schuss.

Nächster Halt? Der CPI-Bericht vom Freitag – ein Ereignis, das so erwartet wird wie ein sibirischer Winter ohne Heizung. Prognosen gehen davon aus, dass die Inflation bei etwa 3,1 % liegt, was ein weiteres Feuerwerk verspricht. Und wenn die Federal Reserve die Zinsen senkt, könnte Bitcoin einfach eine Party schmeißen – zum Glück ohne den Kater.

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Aber Vorsicht! Derzeit rutscht Bitcoin wie ein betrunkener Bär ab und wird bei 108.124 US-Dollar gehandelt – fast 14 % unter seinem hohen Höchststand. Der Markt ist ein Biest – manchmal zahm, manchmal wild und immer ein bisschen verrückt. Schnappt euch euer Popcorn, Kameraden, die Show ist noch lange nicht vorbei. 😉

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2025-10-22 10:18