Bitcoin, dieser launische Narr der digitalen Welt, trägt jetzt einen Mantel der Unentschlossenheit, während die Analysten von Bitfinex und Morgan Stanley von einer „Ernte der Geduld“ inmitten des makroökonomischen Chaos flüstern.
Schauen Sie, der große Bitcoin – einst als Retter der Geldbörsen gefeiert – schleicht jetzt wie eine Katze mit schlaffem Schwanz durch den November. Die Wahrsager von Bitfinex, bewaffnet mit Kristallkugeln und Koffein, warnen vor einem „Seitwärtsmonat“, da die Federal Reserve zwischen Zinssenkungen hin- und herflattert wie eine vom Kerzenlicht verwirrte Motte. „Konsolidierung ist das neue Ständchen“, seufzen sie, „bevor der Sturm der Unbeständigkeit zurückkehrt und unsere Seelen verwüstet.“
Wie schlimm ist die Situation?
Die Makrowelt, diese sich ständig verändernde Maskerade, steht auf Messers Schneide. Jerome Powell, der Zirkusdirektor der Fed, deutet die Zinssenkungen im Dezember mit der Subtilität eines Bullen im Porzellanladen an. Die Märkte, die jetzt zu 67,9 % sicher sind, dass sie einen Anteil von 25 Basispunkten erhalten werden (vorher 90 %), winden sich wie Ameisen unter der Lupe. „Niedrigere Zinssätze sind der Nektar von Bitcoin“, schimpfen die Analysten, „aber Zweifel sind das Gift, das die Blüte erstickt.“

Zum Zeitpunkt der Drucklegung pendelte Bitcoin in die Nähe von 103.000 US-Dollar, was einem Rückgang von 3 % an einem Tag und einem Sturzflug von 11 % in einem Monat entspricht. Man könnte sagen, es „ruht“ – ob es schläft oder tot ist, bleibt jedoch unklar. 🤡
Bitcoin-Analysten: Bullen verlieren die Geduld und verkaufen sich wie Tschechows Waffe in Rallyes
Langzeitinhaber, diese Krypto-Ritter in vergoldeten Rüstungen, verkaufen jetzt auf Kundgebungen, als ob sie vor einem Drachen fliehen würden. „Wenn der Preis nicht mit der Anmut einer Ballerina über 116.000 US-Dollar springt“, murmeln die Analysten, „wird die Zeit an den Knochen des Optimismus nagen.“
„Wir sind in der Herbstsaison“, erklärt Denny Galindo von Morgan Stanley und vergleicht Bitcoin mit einem Kürbisbeet. „Ernten Sie die Erträge, aber fürchten Sie den Winter, der folgt. Wie lange dauert dieser Herbst? Nur die Eichhörnchen wissen es.“ 🍂
Unterdessen besteht Dave Weisberger, der moderne Don Quijote der Kryptowährung, darauf, dass wir uns am „Ende der Spanne“ befinden, wo „Grundlagen brüllen“ und „der Kontext ein Samthandschuh ist“. Man fragt sich, ob er aus der gleichen Quelle des Optimismus getrunken hat wie ein Lemming auf einer Klippe. 🤷♂️
Der technische Bärenmarkt der Kryptowährungen: Eine Symphonie der Verzweiflung
Der Absturz von Bitcoin unter 99.000 US-Dollar am 5. November hat die Bären in Aufruhr versetzt, wie Geier, die einen Kadaver entdecken. „Das ist der gleitende 365-Tage-Durchschnitt“, sagt Julio Moreno, „die Grenze zwischen Hoffnung und Hölle.“ Wintermute, der Marktmacher, stellt fest, dass sich die Liquidität auf ein Minimum reduziert hat – Stablecoins, ETFs und Staatsanleihen gähnen jetzt wie gelangweilte Adlige auf einer Palastparty. 🎭
In dieser großen Chaosoper bleibt das Schicksal von Bitcoin ein Rätsel. Wird es wieder nach oben tanzen oder in ein schwarzes Loch der Verzweiflung stürzen? Nur die Zeit – und vielleicht eine stärkere Tasse Kaffee – wird es zeigen. ☕
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2025-11-12 18:50