Meine Damen und Herren, lassen Sie uns über die großartigste Farce unserer Zeit staunen: Bitcoin, der schwer fassbare Finanzpapagei, der zwischen 107.000 und 125.000 US-Dollar mit den Flügeln schlägt, als wäre er in einem Sisyphus-Tango gefangen. Man könnte sagen, es handelt sich weniger um einen Markt als vielmehr um eine Tragikomödie der Fehler. Das sogenannte „Cycle-Top“ bei 125.000 US-Dollar? Pah! Ein bloßes Flüstern der Hybris, das vom unbeugsamen Mr. Wall Street verspottet wird, der darauf besteht, dass dies nur der Auftakt zu einem größeren Spektakel sei.
Schauen Sie sich das 120-tägige Seitwärtsschlurfen an – ein Tanz der Unentschlossenheit, der so langweilig ist, dass er einen Kolibri im Käfig zum Weinen bringen würde. Herr Wall Street erklärt mit der ganzen Ernsthaftigkeit eines Mannes, der drei Scheidungen miterlebt hat, dass die Weigerung von Bitcoin, unter 107.000 US-Dollar zu fallen, kein Zeichen von Schwäche ist, sondern ein verdeckter Walzer mit institutionellen Giganten, der heimlich die Krümel der Panik im Einzelhandel verschlingt. „Wenn das ein echter Oberteil wäre“, witzelt er, „wäre der Preis unter der Last seiner eigenen Wahnvorstellungen zusammengebrochen. Aber nein! Er steht fest, wie ein viktorianisches Mädchen, das sich weigert, rot zu werden.“
Und siehe da, die Einzelhandelsmassen haben in ihrer unendlichen Weisheit 365.000 BTC verkauft – und doch bleibt der Preis distanziert, als würden sie über ihre schwachen Versuche, ihn abzuschütteln, kichern. Herr Wall Street, immer der Optimist, klammert sich mit der Hartnäckigkeit eines Mannes, der seinen letzten Schilling auf ein Pferd namens „Hope“ gesetzt hat, an seiner Long-Position bei 107.750 US-Dollar fest.
Aber leider ist nicht alles Spaß. Da kommt Doctor Profit, der mürrische Onkel der Krypto, der sich über die Vorstellung einer Rallye lustig macht. „Quantitative Straffung“, betont er, „ist keine Party, sondern eine Beerdigung. Und Bitcoin ist der Gast, der vergessen hat, eine schwarze Krawatte mitzubringen.“ Er weist darauf hin, dass die Liquiditätsentzüge der Fed ein langsames, elegantes Gift seien und dass die 50 Milliarden Dollar, die letzte Woche „gedruckt“ wurden, nur ein vorübergehender Kredit seien, eine Fata Morgana in der Wüste des echten Geldes. „Bitcoin lebt von Liquidität“, seufzt er, „nicht von auf Servietten gekritzelten Schuldscheinen.“
Damit ist die Bühne für einen Kampf der Egos bereitet: Ein Analytiker sieht einen Phönix aus der Asche aufsteigen, der andere einen langsam brennenden Scheiterhaufen. Was den Rest von uns betrifft? Wir werden an unserem Tee nippen, die Augen verdrehen und auf den nächsten Akt in diesem nie endenden, herrlich absurden Stück warten. 🕺🎭
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2025-11-03 21:36