Man hört Gerüchte, dass die Bitcoin-Mining-Kosten ziemlich … robuste 137.800 erreichen. Eine Summe, könnte man hinzufügen, die eine recht ansehnliche Datscha ausmachen könnte. Und der Preis, ach, der Preis! Es stolpert bei der Jahreseröffnung wie ein provinzieller Gentleman, der nicht an städtische Gehwege gewöhnt ist. Ein gewisser Herr mit, sagen wir mal, reichlich intellektueller Begabung (IQ 276, natürlich) verkündet, dass Marktmanipulationen innerhalb einer Woche verschwinden werden. Eine kühne Aussage, nicht wahr? 🙄
Bitcoin, das volatilste aller digitalen Phantome, verharrt auf einem Widerstandsniveau – ein anhaltendes Ärgernis, wie eine lästige Fliege an einem Sommernachmittag. Die Kosten dafür, es der digitalen Erde zu entlocken, werden, gelinde gesagt, exorbitant, und der Preis selbst scheint sich damit zufrieden zu geben, einfach … zu existieren. Eine eher unwürdige Haltung für einen Möchtegern-König, finden Sie nicht auch?

Quelle: yhbryankimiq auf X ,
Dieser Yhbryankimiq, ein Anbieter von Ankündigungen auf der X-Plattform, besteht darauf, dass der aktuelle Preis ein echtes Schnäppchen sei. Er spricht von Marktmanipulationen, die sich als anhaltendes Husten in einem überfüllten Raum bemerkbar machen. Seine Vorhersage? Ein schnelles und dramatisches Ende dieser Manipulationen innerhalb einer Woche, gefolgt von einem Aufstieg in bisher ungeahnte Höhen. Auf jeden Fall optimistisch. Und vielleicht ein bisschen naiv? Man hat solche Prophezeiungen schon einmal gesehen.
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Rekordbergbaukosten signalisieren starken Boden
Die Kosten des Bergbaus, lieber Leser, sind in Höhen gestiegen, die einen zaristischen Finanzier erröten lassen würden. Ein TedPillows, ein weiteres Orakel von X, erklärt, dass diese Produktionskosten die höchsten seit Menschengedenken sind. Ein einzelner Bitcoin erfordert mittlerweile einen Aufwand von 74.600 Dollar! Und unter Berücksichtigung der Abschreibungen (eine äußerst unangenehme Notwendigkeit) steigt die Summe auf 137.800. Erstaunlich! Man fragt sich, ob sie mit vergoldeten Spitzhacken Bergbau betreiben. 🤔

Quelle: TedPillows auf X
Branchenstatistiken, diese sorgfältig zusammengestellten Dokumente, zeigen, dass die Kosten pro Bitcoin im dritten Quartal 2024 stolze 96.100 USD erreichten. Ungefähr 49.500 in bar, allerdings muss man das allgegenwärtige Gespenst der Abschreibung und natürlich der Vergütung der Führungskräfte berücksichtigen. Man beobachtet, dass diese erhöhten Kosten tendenziell eine gewisse … Stabilität verleihen. Die Bergleute bauen trotz der Kosten weiter. Man muss davon ausgehen, dass sie ein gewisses Maß an Vertrauen bewahren – oder vielleicht einfach eine rücksichtslose Missachtung solider Finanzgrundsätze. Mir wurde gesagt, dass die Netzwerk-Hash-Rate 800 EH/s übersteigt. Eine ziemlich große Zahl, wenn ich das so sagen darf.
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Kritische jährliche Eröffnung wird zum entscheidenden Schlachtfeld
Sie sehen, dass diese jährlichen Eröffnungsniveaus in den Annalen von Bitcoin eine besondere Bedeutung haben. Ein gewisser CryptoRover, eine weitere Stimme auf der X-Plattform, informiert uns darüber, dass die jährliche Eröffnung derzeit der wichtigste Widerstand ist. Eine sorgfältige Untersuchung der vergangenen Jahre zeigt eine merkwürdige Konsistenz – diese Niveaus stimmen häufig mit einer deutlichen Unterstützung oder einem erheblichen Widerstand überein. Ein äußerst faszinierender Zufall, finden Sie nicht auch? 🧐

Quelle: CryptoRover X,
Die technischen Indikatoren – diese geheimnisvollen Linien und Zahlen – deuten auf einen kurzfristigen Widerstand bei rund 99.600 hin, während eine robustere Unterstützung bei 94.650 liegt. Der Relative Strength Index, ein Maß für … irgendetwas, liegt derzeit bei 52 – ein Zustand glückseliger Neutralität. Die Geschichte deutet offenbar darauf hin, dass die Richtung des Trends davon abhängt, wie sich der Preis rund um diese jährlichen Eröffnungen verhält. Ein Ausbruch? Längere Kundgebung! Ein unterlassener Verstoß? Längere Konsolidierung. Bitcoin hat, als wäre es sich seines dramatischen Potenzials bewusst, wiederholt die psychologische Barriere von 100.000 auf die Probe gestellt. Ein ziemlich neckendes Spiel, finden Sie nicht?
Die Bergbauschwierigkeiten nehmen aufgrund vergangener Zyklen weiter zu. Ein erhöhter Schwierigkeitsgrad erhöht natürlich die Sicherheit, erhöht aber auch die Produktionskosten. Dies wiederum schafft eine recht solide Preisbasis. Im dritten Quartal stiegen die durchschnittlichen Cash-Kosten für den Abbau eines einzelnen Bitcoins auf etwa 55.950. Selbst für ein digitales Phantom eine durchaus beachtliche Summe.
Das Zusammenspiel zwischen diesen Rekordabbaukosten und dem entscheidenden Widerstand schafft eine faszinierende Situation. Erfahrungen aus der Vergangenheit deuten darauf hin, dass ein Ausbruch über die Jahreseröffnung oft einen langfristigen Trend ankündigt. Und glücklicherweise bilden die Produktionskosten eine Art Boden, der einen katastrophalen freien Fall verhindert. Man spürt, dass der Markt sich dreht – vielleicht bereitet er sich auf einen Frühling vor. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Frühling Bitcoin in den Himmel katapultieren oder einfach nur verpuffen wird. Man kann nur beobachten und vielleicht ein schiefes Lächeln anbieten. 😅
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2025-12-09 07:25