Bitcoin überschreitet erneut die 100.000-Dollar-Marke: Kann Trumps Amtseinführung ein neues Allzeithoch auslösen?

Nach mehreren ruhigen Phasen hat Bitcoin erneut die 100.000-Dollar-Schwelle überschritten. Das Vorhandensein von Call-Optionen im Wert von etwa 1,54 Milliarden US-Dollar bei 120.000 US-Dollar und das erneute Interesse an Kryptowährungen während der Trump-Ära scheinen auf einen möglichen großen Anstieg hinzuweisen.

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BTC durchbricht erneut die 100.000-Dollar-Marke

Wieder einmal steht Bitcoin (BTC) wieder im Rampenlicht. Nach einer Phase der Stabilität zwischen 92.000 und 98.000 US-Dollar hat BTC die 100.000-Dollar-Marke durchbrochen und wird derzeit am 7. Januar bei etwa 101.700 US-Dollar gehandelt. Allerdings liegt er immer noch rund 6 % unter seinem Rekordhoch von 108.268 $.

Daten zeigen, dass Händler, die zunehmend auf einen möglichen Anstieg von Bitcoin setzen, ihre Bestände an Call-Optionen im Wert von 120.000 US-Dollar erheblich erhöht haben, was einem beeindruckenden offenen Interesse von etwa 1,56 Milliarden US-Dollar am 7. Januar entspricht. Dies deutet darauf hin, dass die Händler fest davon überzeugt sind, dass der Preis von Bitcoin beispiellose Höchststände erreichen könnte.

Eine Call-Option stellt einen Vertrag dar, der einer Person das Privileg und nicht den Zwang einräumt, in der Zukunft Bitcoins zu einem vorher festgelegten Preis zu kaufen. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um eine Wette, dass der Bitcoin-Preis steigen wird.

Was verursacht all diese Hoffnung? Da sich der gewählte Präsident Donald Trump auf seinen baldigen Amtsantritt vorbereitet, gibt es Gerüchte, dass seine Regierung eine günstigere Zeit für Kryptowährungen herbeiführen könnte.

Einfacher ausgedrückt: Wohin führt dies für die zukünftige Entwicklung von Bitcoin? Lassen Sie uns tiefer in die Statistiken eintauchen, die öffentliche Meinung analysieren und die Vorhersagen von Experten über mögliche Entwicklungen in der nahen Zukunft untersuchen.

Was Trumps Amtseinführung für Krypto bedeuten könnte

Da Trumps Amtseinführung für den 20. Januar geplant ist, dürfte dieses Ereignis von entscheidender Bedeutung für den Bereich der digitalen Vermögenswerte sein und möglicherweise zu Änderungen bei der Regulierung von Kryptowährungen in den Vereinigten Staaten führen.

Unter den bevorstehenden Veränderungen können wir mit einem Führungswechsel rechnen, da Gary Gensler, eine spaltende Persönlichkeit innerhalb der Kryptowährungs-Community aufgrund seines festen Ansatzes gegenüber digitalen Vermögenswerten, von seinem Amt als Vorsitzender der Securities and Exchange Commission (SEC) zurücktritt.

Die Securities and Exchange Commission (SEC) folgt derzeit den SAB 121-Richtlinien, was bedeutet, dass börsennotierte Banken ihre Krypto-Assets in ihren Bilanzen als Schulden kategorisieren müssen. Aufgrund dieser Klassifizierung ist es für Banken finanziell weniger vorteilhaft, umfangreiche Kryptowährungsverwahrungsaktivitäten in großem Umfang durchzuführen.

Letztes Jahr beschloss der Kongress, SAB 121 abzuschaffen, dieser Schritt wurde jedoch aufgehoben, als Präsident Biden sein Veto einlegte. Sollte Gensler zurücktreten, könnte sein Abgang erhebliche Änderungen in der Politik nach sich ziehen, da er voraussichtlich durch Paul Atkins ersetzt wird, einen ehemaligen SEC-Kommissar, der dafür bekannt ist, Kryptowährungen positiv gegenüberzustehen.

Derzeit hat der Abgeordnete French Hill angedeutet, dass die republikanische Führung sich auf die Schaffung einer umfassenden Regulierungsstruktur für Kryptowährungen konzentrieren will. Bei dieser Initiative handelt es sich um eine Erweiterung des FIT 21-Gesetzes, das bereits 2024 im Repräsentantenhaus verabschiedet wurde und darauf abzielt, den anhaltenden Zuständigkeitsstreit zwischen der Securities and Exchange Commission (SEC) und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in Bezug auf diese beizulegen Autorität über Kryptowährungen.

Als Forscher, der sich mit dem aktuellen Financial Innovation and Technology (FIT) Act 21 befasst, muss ich zugeben, dass die Begeisterung für dieses Gesetz spürbar war. Es ist jedoch wichtig anzuerkennen, dass nicht jeder diesen Optimismus teilt. Einige Branchenexperten haben Bedenken hinsichtlich des Gesetzentwurfs geäußert und behauptet, er sei übereilt verabschiedet worden und übermäßig restriktiv, insbesondere in Bezug auf die dezentrale Finanzierung.

Führende Republikaner schlagen vor, dass sie das bestehende Programm „Financial Innovation Token 2021“ (FIT 21) aufgeben und stattdessen ein neues Programm einleiten könnten, das den Schwerpunkt auf Innovation legt und gleichzeitig die vom dezentralen Finanzsektor (DeFi) aufgeworfenen Fragen berücksichtigt.

Über die unmittelbaren Änderungen in der Politik hinaus könnte Trumps Amtseinführung jedoch einen bedeutenden Wandel in der Einstellung bedeuten. Während seines Wahlkampfs wurde Trump oft als „Krypto-Kandidat“ bezeichnet, und es besteht große Vorfreude darauf, ob er Versprechen wie die Einrichtung einer US-Bitcoin-Reserve oder die Einrichtung eines Bundesrates für Kryptowährungen erfüllen wird.

Als Forscher, der sich mit Kryptowährungen beschäftigt, bin ich mir darüber im Klaren, dass ihre Leistung nicht unabhängig von umfassenderen wirtschaftlichen Faktoren ist. Faktoren wie aktuelle Zinssätze, Inflationsstatistiken und die allgemeine Marktstimmung haben erheblichen Einfluss darauf, wie sich Kryptos in den kommenden Monaten verhalten.

Makroökonomische Winde: Was das für Bitcoin bedeutet

In der kommenden Woche werden uns mehrere wichtige Wirtschaftsindikatoren helfen, die aktuelle Lage der US-Wirtschaft zu verstehen. Für diejenigen, die mit Kryptowährungen zu tun haben, erfordern diese Entwicklungen eine sorgfältige Analyse.

Der Prozess beginnt mit der Prüfung des ADP National Employment Report vom 8. Januar, aus dem hervorgeht, wie viele neue Arbeitsplätze im Privatsektor im Dezember geschaffen wurden. Experten prognostizieren rund 130.000 Stellen – ein leichter Rückgang im Vergleich zu 146.000 im November.

Der 9. Januar liefert mit der Veröffentlichung des wöchentlichen Berichts über die Arbeitslosenansprüche ein weiteres wichtiges Puzzleteil. Diese Zahl hat gerade ein Acht-Monats-Tief erreicht, was darauf hindeutet, dass die Arbeitgeber trotz des Wirtschaftsabschwungs ihre Mitarbeiter behalten. Wenn diese Ansprüche weiter sinken, könnte dies das Marktvertrauen stärken und Anleger dazu motivieren, zusätzliche Risiken einzugehen – was möglicherweise zu höheren Investitionen in Bitcoin führt.

Am 10. Januar wird sich die Aufmerksamkeit auf den US-Verbrauchervertrauensindex richten. Dieser Indikator misst den Optimismus der Menschen hinsichtlich der Wirtschaft und ihre Bereitschaft, Geld auszugeben. Wenn der Index starke Ergebnisse zeigt, kann er Anleger dazu ermutigen, Risiken einzugehen, was möglicherweise Bitcoin zugute kommt.

Hier ist ein weiterer Aspekt: ​​Die Gefühle der Verbraucher gegenüber der Wirtschaft können manchmal ein Hinweis auf ihre Inflationserwartungen sein. Wenn die Menschen glauben, dass die Inflation steigen wird, könnte Bitcoin als Schutz gegen sinkende Kaufkraft wieder an Popularität gewinnen. Allerdings könnte dies auch dazu führen, dass die Federal Reserve die Zinsen erhöht, um die Inflation zu bekämpfen, was die Gewinne bei Kryptowährungen begrenzen könnte.

Gegen Ende der Woche werden die USA ihren Beschäftigungsbericht und ihre Arbeitslosenquote veröffentlichen. Finanzanalysten gehen davon aus, dass die Wirtschaft rund 155.000 neue Arbeitsplätze schaffen wird – ein Rückgang gegenüber dem Wert von 227.000 im November. Unterdessen prognostizieren sie, dass die Arbeitslosenquote unverändert bei 4,2 % bleiben wird.

Positive Arbeitsmarktstatistiken stärken tendenziell das Vertrauen der Anleger und wecken die Begeisterung für Investitionen in risikoreichere Vermögenswerte wie Bitcoin. Umgekehrt können schwache Beschäftigungszahlen zu einem vorsichtigeren Vorgehen führen, was häufig dazu führt, dass Anleger sicherere Anlageoptionen bevorzugen.

Bis Ende dieses Monats können wir von der Federal Reserve eine definitivere Haltung erwarten, da sie das Protokoll ihrer bevorstehenden Sitzung veröffentlicht. Dieses Protokoll soll Aufschluss darüber geben, ob die Fed bis zum Jahr 2025 eine Zinssenkung plant oder nicht.

Derzeit beobachten viele Finanzmärkte aufmerksam die für den 29. Januar geplante Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank (FOMC). Zum jetzigen Zeitpunkt wird prognostiziert, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Federal Reserve die Zinssätze um weitere 0,25 % senkt, nur gering ist (ca. 9,1 %).

Zuvor hatte die Federal Reserve die Zinsen im Dezember um 25 Basispunkte und im September um weitere 50 Basispunkte gesenkt. Durch diese Zinssenkung gelangten mehr Mittel in die Finanzmärkte, was wiederum die Investitionen in risikoreichere Vermögenswerte wie Bitcoin ankurbelte.

Während der Dezember-Sitzung nahm Fed-Chef Jerome Powell eine aggressivere Haltung ein und wies darauf hin, dass künftige Zinssenkungen weitgehend von den bevorstehenden Wirtschaftsstatistiken abhängen würden. Angesichts der Tatsache, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed die Zinssätze später in diesem Monat beibehält, bei über 90 % liegt, scheint seine aktuelle Position vorerst neutral zu sein.

In naher Zukunft könnten plötzliche wirtschaftliche Veränderungen wie unerwartete Inflationsraten oder Arbeitsmarktzahlen dazu führen, dass die Federal Reserve ihren Kurs abrupt anpasst. Diese Verschiebung könnte wiederum Auswirkungen auf Bitcoin und den gesamten Kryptowährungsmarkt haben.

Die wachsenden Hoffnungen der Kryptoindustrie

Der Kryptowährungssektor floriert oft aufgrund von Geschichten, und die bevorstehenden Richtlinien der Trump-Regierung scheinen besonders faszinierend zu sein.

Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, teilte kürzlich auf Twitter mit, dass er aufgrund dessen, was er den „Trump-Effekt“ nennt, eine Wiederbelebung des Vertrauens in die US-amerikanische Kryptowährungsbranche sehe.

Das Jahr 2025 ist da und tatsächlich ist der Trump-Bullenmarkt im Gange. Für mich als Analyst, der die Entwicklung von Ripple genau verfolgt, ist dieser Moment besonders bedeutsam, nachdem die SEC unter Genslers Führung unsere inländischen Geschäftsmöglichkeiten jahrelang effektiv blockiert hat. Die Begeisterung, die ich verspüre, ist spürbar und wohlverdient.

Heute:
– Drei Viertel der offenen Positionen von Ripple befinden sich mittlerweile in den Vereinigten Staaten, was ein starkes Engagement für unsere lokalen Aktivitäten zeigt.

– Brad Garlinghouse (@bgarlinghouse), 5. Januar 2025

Nachdem Ripple mehrere Jahre lang regulatorische Hürden unter Gary Genslers SEC überwunden hatte, hat es einen bedeutenden Wandel durchgemacht. Wie Brad Garlinghouse erwähnte, befindet sich ein Großteil der offenen Stellen von Ripple (75 %) mittlerweile in den Vereinigten Staaten – ein starker Kontrast zur Vergangenheit, als die meisten Mitarbeiter im Ausland eingestellt wurden.

Bemerkenswert ist, dass Ripple in den sechs Wochen nach Trumps Wahl mehr US-Vereinbarungen abgeschlossen hat als in den sechs Monaten zuvor, was auf einen Anstieg des Optimismus in der gesamten Branche hindeutet.

In der Zwischenzeit deuten Trumps Entscheidungen für entscheidende Positionen, wie Scott Bessent als Finanzminister und David Sacks als Leiter der neuen KI- und Krypto-Abteilung, auf einen zukunftsorientierten Ansatz hin, der den Fortschritt beschleunigen könnte.

Aus wirtschaftlicher Sicht weckt Hunter Horsleys Theorie noch mehr Neugier. Er schlägt vor, dass die Trump-Administration möglicherweise Fusions- und Übernahmeabkommen auftauen könnte, was großen Unternehmen die Möglichkeit geben würde, ihren Einfluss auf den Markt zu stärken.

Die Trump-Administration könnte Fusionen und Übernahmen wieder zulassen. Das bedeutet, dass große Unternehmen wie Amazon und Google potenziell expandieren könnten, indem sie Unternehmen wie Instacart bzw. Uber kaufen. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnten größere Unternehmen noch größer werden, während die Zahl der mittelständischen Unternehmen zurückgehen könnte. Ich glaube, dass dies zu einem schnelleren Konsolidierungstempo innerhalb der Branchen führen könnte.

– Hunter Horsley (@HHorsley), 5. Januar 2025

Wenn große Technologieunternehmen wie Amazon oder Google weiterhin kleinere Konkurrenten aufkaufen, könnte sich der Eindruck des Misstrauens gegenüber diesen zentralisierten Einheiten noch verstärken.

In einem anzüglichen Kommentar wies Horsley darauf hin, dass die Kryptowährung aufgrund ihrer Natur als Herausforderer herkömmlicher Systeme besonders vom bevorstehenden Konsolidierungstrend profitieren könnte.

Da größere Unternehmen weiter wachsen, könnte der dezentrale Charakter der Blockchain für Menschen und Unternehmen, die Autonomie von übermäßiger institutioneller Kontrolle wünschen, immer attraktiver werden.

Auch wenn die Haltung der Trump-Regierung zur Kryptowährung Anlass zur Hoffnung gibt, darf man nicht vergessen, dass politische Änderungen langsam und komplex sein können. Optimismus sollte mit einem praktischen Ansatz in Einklang gebracht werden.

Dennoch deuten das Auftreten solcher Diskussionen in hochrangigen Regierungskreisen sowie die wiederbelebte Dynamik auf den Finanzmärkten darauf hin, dass das Jahr 2025 ein entscheidender Moment für Kryptowährungen sein könnte.

Wohin könnte Bitcoin als nächstes gehen?

Der Krypto-Experte Michael van de Poppe hat kürzlich in einem seiner Tweets das Rainbow-Preismodell hervorgehoben. Dieses langfristige Tool unterteilt den Preis von Bitcoin basierend auf seiner aktuellen Marktposition in verschiedene Kategorien, von „Deep Discount“ bis „Peak Bubble Realm“.

Das Rainbow-Chart für #Bitcoin dient als fesselnder Wegweiser.

Es signalisiert, dass die Intensität der Aufregung, die wir normalerweise während eines Bitcoin-Zyklus erleben, noch nicht ihren Höhepunkt im Vergleich zum vorherigen Zyklus erreicht hat.

Aufgrund dieses Musters ist die Vorfreude auf diesen Zyklus merklich gesunken, da ein Gefühl von posttraumatischem Stress einsetzt.

– Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) 5. Januar 2025

Laut van de Poppe wird jeder Preis unter 110.000 US-Dollar als „Akkumulation“ kategorisiert, und Preise im Bereich von 110.000 bis 150.000 US-Dollar werden als „immer noch erschwinglich“ angesehen.

Derzeit befindet sich Bitcoin in einem Bereich, den Analysten oft als „Kaufzone“ bezeichnen – das deutet darauf hin, dass der Markt noch nicht den Eifer oder Enthusiasmus erreicht hat, der normalerweise in vergangenen Preiszyklen zu beobachten war.

Er führt diese Situation auf eine Form der posttraumatischen Belastungsstörung des Marktes zurück, bei der Erinnerungen an vergangene Markteinbrüche optimistische Erwartungen gedämpft haben. Dennoch behauptet er, dass diese Skepsis möglicherweise ungerechtfertigt sei und erklärt: „Die Leute unterschätzen, wie hoch und intensiv dieser Zyklus werden wird. Ich glaube, dass er dem Zyklus 2014–2017 bemerkenswert ähnlich sein wird.“

Basierend auf dem Rainbow Chart müsste Bitcoin etwa 250.000 US-Dollar überschreiten, um in die „roten Zonen“ zu gelangen – Regionen, die für Markthöchststände bekannt sind. Mit der Zeit könnten bestimmte Stufen sogar auf 375.000 US-Dollar oder mehr steigen.

Während van de Poppe einen positiven Ausblick für die Zukunft präsentiert, konzentriert sich Benjamin Cowen auf die nahe Zukunft. Er weist darauf hin, dass Bitcoin, wenn es seinem aktuellen kurzfristigen Trend folgt, bis zum Tag seiner Amtseinführung am 20. Januar etwa 120.000 US-Dollar erreichen könnte.

Sollte Bitcoin seine jüngste Trendlinie zurückverfolgen, könnte er bis zur bevorstehenden Einführung am 20. Januar möglicherweise rund 120.000 US-Dollar erreichen.

– Benjamin Cowen (@intocryptoverse), 6. Januar 2025

Nach Cowens Einschätzung ist die vorherrschende Marktmeinung, dass entscheidende Meilensteine ​​wie 120.000 US-Dollar als wichtige Benchmarks auf dem Weg zu weiteren Preiserhöhungen dienen könnten.

Während ich mich auf die bevorstehende Sitzung der Federal Reserve am 29. Januar vorbereite, ist klar, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Zinssätze unverändert bleiben, bei über 90 % liegt. Oberflächlich betrachtet mag diese Stabilität ereignislos erscheinen. Allerdings könnte jedes unvorhergesehene makroökonomische Ereignis – sei es eine Verschiebung der Beschäftigungsstatistiken, Inflationsindikatoren oder globale Marktschwankungen – möglicherweise erhebliche Anpassungen auslösen.

Um den Erfolg der Anleger sicherzustellen, ist es von entscheidender Bedeutung, auf dem Laufenden zu bleiben, die Investitionen auf verschiedene Bereiche zu verteilen und die breiteren Wirtschaftstrends genau zu beobachten, während sich der dynamische Prozess entfaltet. Und ein zeitloser Tipp: Achten Sie immer darauf, nicht mehr Geld zu riskieren, als Sie bereit sind auszugeben.

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2025-01-07 20:31