Bitcoin-Mining-Analyst zu Bitfarms: „CEO-Überhang jetzt aufgehoben“

Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse am Bitcoin-Mining verfolge ich die Entwicklungen bei Bitfarms (BITF) aufmerksam und mit großer Vorfreude. Nachdem ich an ihrem virtuellen Kamingespräch mit dem neu ernannten CEO Ben Gagnon und CFO Jeff Lucas teilgenommen habe, ist mein Optimismus für dieses Unternehmen nur noch stärker geworden.

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Trotz der jüngsten Versuche, das Unternehmen zu übernehmen, und personeller Veränderungen sind die Analysten von H.C. Wainwright bleibt hinsichtlich der Zukunftsaussichten von Bitfarms optimistisch.

Am Mittwoch führte Bitfarms ein virtuelles Gespräch mit seinem neuen CEO Ben Gagnon und CFO Jeff Lucas. Dies war das erste öffentliche Engagement von Herrn Gagnon seit seinem Amtsantritt als CEO.


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Während des Gesprächs befassten wir uns mit wichtigen Bereichen wie der Geschäftsstrategie, Wachstumsinitiativen und der Sichtweise des Managements hinsichtlich der Diskrepanz zwischen der Marktbewertung des Unternehmens und seinen zugrunde liegenden Finanzdaten.

Als Forscher, der den Kryptowährungssektor untersucht, bin ich auf einige interessante Entwicklungen bei Bitfarms (BITF) gestoßen. Meiner Analyse der jüngsten Fortschritte zufolge macht das Team erhebliche Fortschritte bei der Erreichung seiner Hash-Rate-Ziele. Das Unternehmen verfolgt aktiv sowohl organische als auch strategische Wachstumschancen für den Bitcoin-Mining sowie andere Anwendungen, die hochwertige Energieressourcen nutzen. Diese Initiativen zielen darauf ab, neue Einnahmequellen für Bitfarms zu generieren, beispielsweise Projekte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI).

Daher halten die Analysten BITF für unterbewertet und empfehlen die Aktie zum Kauf.

Im gestrigen Gespräch wurde unsere Sichtweise, dass BITF ein außergewöhnlich unterbewerteter börsennotierter Bergmann ist, noch stärker. Wir glauben, dass die BITF-Aktien darauf vorbereitet sind, erhebliche Renditen zu erzielen, wenn wir in der Wachstumsphase des Bitcoin-Marktzyklus voranschreiten.

Basierend auf der Analyse von Branchenexperten liegt der Unternehmenswert derzeit rund 40 % unter dem seiner Vergleichsgruppe. Diese Unterbewertung bietet jedoch eine vielversprechende Investitionsperspektive, da das Unternehmen seine strategischen Initiativen aktiv vorantreibt und von den günstigen Markttrends für Bitcoin (BTC) profitiert.

Hash-Rate-Ziele 

Gagnon erläuterte seine Pläne für Bitfarms und konzentrierte sich dabei auf die Hash-Rate-Ziele in den kommenden Quartalen. Sein Ziel ist es, bis zum Jahresende eine Hash-Rate von 21 Exahashes pro Sekunde (EH/s) mit einer atemberaubenden Energieeffizienz von nur 21 Terajoule pro Terahash (J/TH) zu erreichen. Bis 2025 will er diesen Wert auf beeindruckende 35 EH/s steigern.

Das Unternehmen verwaltet nun eine Gesamtrechenleistung von 10,4 Exahashes pro Sekunde (EH/s), verteilt auf 12 Standorte in vier verschiedenen Ländern. Der Wirkungsgrad der Flotte liegt bei 25 Joule pro Terahash (J/TH). Das Management bleibt hinsichtlich der Erreichung der gesetzten Ziele optimistisch. Ungefähr 70 % der neu erworbenen Bohrinseln sollen veraltete Ausrüstung ersetzen, während die restlichen 30 % aufgrund der im Vergleich zu den USA deutlich kürzeren Bauzeiten in Paraguay eingesetzt werden.

Expansion und künstliche Intelligenz 

Die Spitzenmanager von Bitfarm unterstrichen ihre Absicht, in neue Geschäftsfelder wie künstliche Intelligenz zu expandieren, um die Einnahmequellen des Unternehmens zu erweitern.

Darüber hinaus hoben sie den Kauf eines 120-MW-Kraftwerks in Sharon, Pennsylvania, hervor, das zum Wachstum des Unternehmens auf dem US-Markt beiträgt. Sie nutzen das deregulierte Stromnetz der Region und profitieren von den hochqualifizierten Arbeitskräften.

Übernahmeversuch 

Angesichts von Hindernissen wie dem unwillkommenen Übernahmeangebot und dem Führungswechsel von Riot Blockchain bleibt Bitfarms hinsichtlich der Expansion hoffnungsvoll. Sie setzen ihre Entwicklungsstrategien weiterhin konsequent um und streben bis zum Jahr 2024 eine Senkung der Stromkosten und eine Steigerung der betrieblichen Produktivität an.

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2024-07-18 19:24