Bitcoin-Hashrate-Sturz: Eine Rallye im Jahr 2026 oder nur eine weitere Krypto-Farce? 🎢💰

Als die Uhr die letzten, tristen Töne des Jahres 2025 schlug, befand sich Bitcoin (BTC) in einer misslichen Lage, die so elegant war wie ein beschwipster Debütant in einer stolpernden Gesellschaft, und doch irgendwie immer noch im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. VanEck, diese Bastion des finanziellen Scharfsinns, hat den jüngsten Rückgang der Netzwerk-Hash-Rate um 4 % als bloßen Auftakt einer Rallye im Jahr 2026 erklärt, eine Prognose so kühn wie ein Monokel auf einem Punkrock-Konzert. 🕶️

Dieser Rückgang, der mit dem glanzlosesten vierten Quartal von Bitcoin seit den glücklichen Tagen des Jahres 2018 zusammenfällt, wird als „seltenes Szenario“ bezeichnet, ein Satz, der genauso gut in das Grab jedes überoptimistischen Anlegers eingemeißelt werden könnte. VanEck versichert uns mit der Souveränität eines erfahrenen Erzählers, dass solche Einbrüche nur die Ouvertüre zu einer Symphonie langfristiger Gewinne und nicht das Klagelied einer anhaltenden Schwäche seien. 🎻

Hashrate-Probleme, Miner-Elend und die Torheiten des Anlegerverhaltens

Im Dezember, diesem grausamsten aller Monate, schwankte der Bitcoin-Preis wie ein betrunkener Onkel bei einem Familientreffen, stürzte um 9 % ab und verharrte bei rund 87.000 US-Dollar, nachdem er Ende November kurz mit 81.000 US-Dollar geflirtet hatte. Die Volatilität, diese launische Herrin, stieg auf über 45 %, den höchsten Stand seit April, während die spekulative Begeisterung schneller abkühlte als eine vergessene Tasse Tee. Die Perpetual-Futures-Finanzierung, einst die Lebensader fremdfinanzierter Träume, sank auf das Jahr hochgerechnet auf nur noch 5 %, ein Beweis für die neu gewonnene Nüchternheit des Marktes. 🍵

Inmitten dieses Melodramas beleuchtet VanEck die Notlage der Miner, dieser unbesungenen Helden der Blockchain, die jetzt mit einem Rückgang der Hash-Rate konfrontiert sind, der stärker ist als ein Scherz auf einer Waugh-Dinnerparty. Die Netzwerk-Hashing-Leistung, gemessen mit der Präzision einer Schweizer Uhr, verzeichnete den stärksten Rückgang seit April 2024. Die Rentabilität, gepresst wie eine Zitrone bei einem P.G. Wodehouse-Picknick hat dazu geführt, dass ältere S19 XP-Miner nach kostendeckenden Stromkosten von 0,08 US-Dollar pro kWh streben, gegenüber 0,12 US-Dollar im Vorjahr. Abschaltungen in der chinesischen Region Xinjiang, die auf den Sirenenruf von KI-Rechenzentren umgeleitet wurden, haben Berichten zufolge fast 10 % der weltweiten Hash-Leistung verloren. 🇨🇳🤖

„Die Netzwerk-Hash-Rate ist um 4 % gesunken, der stärkste Rückgang seit April 2024″, betont VanEck und fügt mit Schwung hinzu, dass solche Perioden „historisch gesehen bullische, konträre Konstellationen markiert haben.“ Man kann fast hören, wie die Sektkorken vor Vorfreude knallen. 🍾

Kapitalströme zeichnen derweil ein Bild schizophrenen Überschwangs. Die Bestände an Bitcoin-ETPs schrumpften um 120 Basispunkte, während die Treasurys für digitale Vermögenswerte von Unternehmen 42.000 BTC verschlang, ihr größtes Fest seit Juli. Die stets opportunistische Strategie war führend und nutzte ihre Fähigkeit zur Aktienemission, während andere innehielten, um sich die Stirn zu tupfen. 💼

VanEcks rosafarbene Brille: Langfristiger Vorteil inmitten der Dunkelheit

On-Chain-Daten, dieses moderne Orakel, bieten ein Tableau, das so gemischt ist wie die Gefühle einer Gesellschaftsmatrone bei einer skandalösen Klatschsitzung. Mittelfristige Inhaber, jene wankelmütigen Seelen, deren BTC zum letzten Mal vor ein bis fünf Jahren gehandelt wurde, streichen ihre Segel, während die ältesten Kohorten standhaft bleiben und ihre „Diamanthände“ wie ein gut polierter Silberlöffel glänzen. VanEck nennt dies eine „Diamant-Hände-Divergenz“, eine Phrase, die so anmaßend ist wie ein Landhauswochenende. 💎

Historisch gesehen war eine sinkende Hash-Rate der Vorbote von Belohnungen für den geduldigen Investor. VanEcks Analyse, die so sorgfältig ist wie die Inventur eines Butlers, zeigt, dass die 180-Tage-Forward-Renditen von Bitcoin in 77 % der Fälle positiv waren, wenn das 90-Tage-Hash-Rate-Wachstum negativ wird, mit einem durchschnittlichen Gewinn von rund 72 %. „Der Kauf von BTC, wenn das 90-Tage-Hash-Rate-Wachstum negativ ist, hat in der Vergangenheit die 180-Tage-Terminrenditen um +2.400 Basispunkte verbessert“, heißt es in dem Bericht mit der Bedeutung einer Aussage von oben. 📈

Dennoch bleibt die Preisbewegung so fragil wie das Ego eines Debütanten: Bitcoin ist in den letzten drei Monaten um 22 % gefallen, das schlimmste vierte Quartal seit dem Absturz von 2018. Einige Marktbeobachter, immer Optimisten, argumentieren, dieser Ausverkauf sei nur ein Neustart, eine strukturelle Abkühlungsphase und kein endgültiger Rückgang. Analyst Sykodelic versichert uns mit der Zuversicht eines Mannes, der noch nie einen Bärenmarkt erlebt hat, der ihm nicht gefiel, dass der längerfristige Trend von Bitcoin intakt bleibt. 🧊

Vorerst bietet VanEcks Prognose einen Schimmer vorsichtigen Optimismus, so erfrischend wie ein Gin Tonic an einem heißen Nachmittag. Während die schwache On-Chain-Aktivität und die Notlage der Bergleute die Stimmung weiterhin belasten, deuten verbesserte Liquiditätsbedingungen und verringerte Verschuldung darauf hin, dass der Grundstein für einen gesünderen Zyklus gelegt wird. 2026, dieser ferne Horizont, wird zunehmend als das Jahr dargestellt, in dem die Schwierigkeiten von heute zu den Triumphen von morgen führen könnten. 🌅

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2025-12-24 00:02