Bitcoin fällt aufgrund von Marktunruhen nach dem offenbar zweiten gescheiterten Attentatsversuch auf Donald Trump unter 59.000 US-Dollar

Als erfahrener Krypto-Investor und politischer Enthusiast befinde ich mich ständig im komplizierten Netz globaler Ereignisse, die Markttrends beeinflussen können. Das aktuelle Video von Kevin Paffrath wirft Licht auf ein beunruhigendes Ereignis im Zusammenhang mit dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump, das zwar nicht direkt mit Kryptowährungen zusammenhängt, aber angesichts seiner potenziellen Auswirkungen auf die politische Stabilität und Sicherheit sicherlich eine Überlegung wert ist.

Heute hat Kevin Paffrath, Schöpfer und Moderator des YouTube-Kanals „Meet Kevin“, ein neues Video geteilt, in dem er die erschreckenden Fakten über den zweiten Anschlag auf Donald Trumps Leben als ehemaliger US-Präsident bespricht. Das Video präsentiert einen erschütternden Bericht darüber, was auf dem Trump International Golf Course in West Palm Beach, Florida, passiert ist, wo der Verdächtige Ryan Wesley Routh seine Aktionen offenbar sorgfältig geplant hat.

Zunächst führt Paffrath die Zuschauer anhand klarer Karten und Bilder zum genauen Ort, an dem sich der Vorfall ereignete. Er zeigt, dass Routh sich geschickt in der Nähe des sechsten Lochs des Trump International Golf Course versteckt hatte, getarnt durch Ficus-Büsche, die sowohl Schutz als auch klare Sicht auf Trump boten, der etwa 300 bis 500 Meter entfernt war. Paffrath hebt die Leichtigkeit hervor, mit der der Verdächtige unbemerkt in der Nähe parken, seine Sachen einsammeln und seine Position ermitteln konnte.

Nach Angaben von Paffrath war der Verdächtige mit einem AK-47-Gewehr mit Zielfernrohr bewaffnet, was seine Präzision und Schussreichweite deutlich erhöhte. Darüber hinaus ließ er eine GoPro aufstellen, um das Ereignis aufzuzeichnen. Was Paffrath jedoch am meisten auffiel, war Rouths Verwendung von Keramikplatten, möglicherweise aus Kevlar-Körperpanzerung. Er positionierte diese Schutzschichten strategisch entlang des Maschendrahtzauns und konstruierte so einen spontanen Schutzschild, der ihn gegen Gegenfeuer schützen konnte. Paffrath betonte, wie schnell diese gesamte Einrichtung hätte umgesetzt werden können und welche potenzielle Bedrohung sie darstellte, wenn man die Reichweite des Gewehrs und den begrenzten Schutz für die Geheimdienstagenten berücksichtigte.

Nachdem der Geheimdienst die Gefahr erkannt hatte, feuerte er vier bis sechs Kugeln auf den Verdächtigen ab, doch keine traf sein Ziel. Rasch verließ Routh das Gebiet, sprang in einen schwarzen Nissan und fuhr davon. Einem Passanten gelang es, ein Foto des Fahrzeugs zu machen, was einen BOLO-Alarm (Be-On-the-Lookout) auslöste. Paffrath erklärt, wie moderne Polizeifahrzeuge mit Radarerkennungssystemen ausgestattet sind, die Nummernschilder automatisch scannen und so den Fahndungsprozess beschleunigen können. Mithilfe dieser Geräte konnte die Polizei das Auto des Verdächtigen schnell lokalisieren, aber Paffrath betont die beunruhigende Tatsache, dass Routh trotz einer direkten Begegnung mit dem Secret Service mühelos vom Tatort fliehen konnte.

Eine zentrale Sorge, die Paffrath in dem Video immer wieder zum Ausdruck brachte, ist der offensichtliche Mangel an angemessenem Schutz für den ehemaligen Präsidenten Trump, selbst nach einem zweiten Attentatsversuch auf ihn. Er fragt sich laut, warum der Secret Service angesichts der Tatsache, dass es an dieser Stelle bereits Hinweise auf eine potenzielle Verwundbarkeit Trumps gab, nicht aufmerksamer war. Paffrath zieht Parallelen zu einem früheren Attentat, bei dem Trump ebenfalls aus etwa 400 Metern Entfernung angegriffen wurde, und betont, dass es in beiden Fällen zu ähnlichen Sicherheitslücken gekommen sei.

Er erörtert außerdem die offizielle Erklärung des FBI, die besagt, dass Trump als ehemaliger Präsident nicht das gleiche Elite-Sicherheitsniveau genießt wie der derzeit amtierende Präsident. Paffrath stellt die wichtige Frage, ob künftige Präsidenten angesichts der Intensität der politischen Gewalt im heutigen Umfeld ausreichend Schutz erhalten.

Während seiner Kandidatur zur Wiederwahl hat Trump seine Position zu Kryptowährungen geändert. Diesen Sommer sprach er auf der Bitcoin-Konferenz 2024 und versprach, den SEC-Vorsitzenden Gary Gensler im Falle seiner Wiederwahl zu entlassen. Er versprach außerdem, die US-Regierung daran zu hindern, ihre Bitcoin-Bestände in Höhe von rund 213.000 Münzen zu verkaufen.

Während ich dies schreibe, wird Bitcoin derzeit für etwa 58.672 US-Dollar umgetauscht, was einem Rückgang von etwa 2,5 % gegenüber dem letzten Tag entspricht.

Die bevorstehende Sitzung des Federal Open Market Committee (FOMC) ist für den 17. und 18. September geplant. Es wird erwartet, dass der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, bei dieser Gelegenheit eine Senkung der Zinssätze bekannt geben wird, die sich möglicherweise auf mindestens 25 Basispunkte belaufen wird. Dieser Schritt könnte den Wert risikoreicher Anlagen wie US-Aktien und Kryptowährungen steigern.

Weiterlesen

2024-09-16 10:09