Als erfahrener Kryptowährungsinvestor mit einem Jahrzehnt Erfahrung bin ich von der aktuellen Marktlage völlig fasziniert. Das Zusammentreffen von institutioneller Nachfrage, schrumpfendem Angebot und sich verbessernder Marktstimmung zeichnet ein Bild, das an den Bullenmarkt Ende 2017 erinnert – eine Ära, die ich durchlebt habe, wenn auch mit einigen grauen Haaren mehr.
Könnte der Anstieg von Bitcoin auf 108.000 US-Dollar auf einen potenziell erheblichen Mangel an institutionellem Angebot zurückzuführen sein, der durch Faktoren wie Trumps Rede, die Einführung von ETFs und die groß angelegten Käufe von MicroStrategy verursacht wird?
Inhaltsverzeichnis
Bitcoin steigt auf neue Höchststände
Bitcoin (BTC) hat erneut die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Am 17. Dezember erreichte BTC mit 108.260 US-Dollar einen neuen Höchststand und steigerte damit sein Wachstum seit der US-Wahl auf über 50 %. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels liegt der Transaktionspreis bei rund 106.663 US-Dollar.
Der Anstieg des BTC-Werts kann auf den Vorschlag des designierten Präsidenten Donald Trump zur Schaffung einer strategischen Bitcoin-Reserve in den USA zurückgeführt werden, eine Idee, die auf verschiedenen Finanzmärkten Begeisterung entfacht hat.
Trumps Erklärung, die er während seiner Ansprache an der New Yorker Börse am 12. Dezember abgegeben hat, konzentriert sich darauf, die USA im Vergleich zu internationalen Konkurrenten als Spitzenreiter im Bereich digitaler Vermögenswerte zu etablieren. Er betonte, wie wichtig es sei, dass Amerika eine führende Rolle dabei spiele, „mit Kryptowährung Großes zu erreichen“ und digitale Reserven zu schaffen, die mit seinen bestehenden strategischen Ölreserven vergleichbar seien.
Die Idee einer Bitcoin-Reserve ist nicht ganz neu. Es wurde erstmals durch den BITCOIN Act eingeführt, der von der republikanischen Senatorin Cynthia Lummis befürwortet wurde und vorsieht, dass die USA in den nächsten fünf Jahren 1 Million BTC erwerben, um zur Bewältigung der wachsenden Staatsverschuldung von 35 Billionen US-Dollar beizutragen.
Zu diesem Anstieg hat maßgeblich das verstärkte institutionelle Engagement beigetragen, insbesondere von MicroStrategy – einem Unternehmen, das für seine aggressive Bitcoin-Kaufstrategie bekannt ist.
Vor etwas mehr als einer Woche gab MicroStrategy bekannt, dass sie Bitcoin im Wert von etwa 1,5 Milliarden Dollar gekauft hatten, wobei die durchschnittlichen Kosten 100.386 Dollar pro Münze betrugen. Mit diesem jüngsten Kauf beläuft sich ihr gesamter Bitcoin-Bestand nun auf rund 439.000 Coins, was einem Wert von rund 47 Milliarden Dollar entspricht.
Die Bitcoin-Investition des Unternehmens hat sich als äußerst profitabel erwiesen und seinen Marktwert von etwa 1,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 auf heute rund 100 Milliarden US-Dollar deutlich gesteigert.
Darüber hinaus wird erwartet, dass die bevorstehende Aufnahme von MicroStrategy in den Nasdaq 100-Index aufgrund der Portfolio-Neuausrichtung durch Fonds und ETFs nächste Woche wahrscheinlich zu einem erhöhten Interesse an seinen Aktien führen wird.
Als Kryptowährungsinvestor kann ich nicht umhin, die Dynamik zu bemerken, die Ethereum (ETH) gewinnt. Nach einer kurzen Pause scheint sich ETH zu erholen und erreichte am 16. Dezember einen Sieben-Tages-Höchststand von 4.106 US-Dollar – ein wöchentlicher Anstieg von 6 %.
Derzeit verzeichnet Ethereum einen leichten Rückgang, da die Anleger ihre Gewinne auszahlen lassen, aber der Kurs bleibt vorerst stabil bei etwa 3.950 US-Dollar.
Wie wäre es, wenn wir uns eingehender mit den wichtigsten Fortschritten befassen, die Bitcoin und Ethereum vorantreiben, die wirtschaftlichen Faktoren untersuchen, die diesen Marktanstieg beeinflussen, und Vorhersagen von Experten zu zukünftigen Trends hören.
Institutionelles Machtspiel
Bitcoin und Ethereum zeigen beide eine starke Dynamik, aber die zugrunde liegende Geschichte wird klarer, wenn wir uns die ETF-Zuflüsse, Liquidationen und offenen Futures-Positionen ansehen.
In diesem Monat verzeichneten Bitcoin-ETFs ein deutliches Wachstum. Von Anfang Dezember an verzeichneten sie kontinuierlich tägliche Zuflüsse und beliefen sich bis zum 16. Dezember auf etwa 5,16 Milliarden US-Dollar.
Die Anhäufung dieser Zuflüsse hat den Gesamtwert der Bitcoin-ETF-Bestände erheblich auf beeindruckende 123 Milliarden US-Dollar erhöht, was auf großes Vertrauen insbesondere seitens institutioneller Anleger hinweist.
Trotz der Darstellung, die Ethereum-ETFs vermitteln, entfaltet sich eine andere Geschichte. Von ihrem Debüt am 23. Juli bis zum 3. Dezember waren die Zuflüsse relativ gering und beliefen sich auf rund 733,6 Millionen US-Dollar. Im Vergleich zur Performance von Bitcoin erscheint dieser Betrag recht unbedeutend. Es ist jedoch offensichtlich, dass sich das Blatt wendet. Die Dynamik scheint sich deutlich verändert zu haben.
In den letzten Tagen gab es einen stetigen Anstieg der Investitionen in Ethereum-ETFs, die sich seit dem 4. Dezember auf insgesamt rund 1,58 Milliarden US-Dollar beliefen. Dieser Trend deutet darauf hin, dass sich Investoren zunehmend für Ethereum interessieren, möglicherweise aufgrund seiner beeindruckenden Preisentwicklung und der Dominanz von Bitcoin auf dem Markt.
Markteinblicke werden durch die Analyse von Liquidationsdaten bereichert. Am vergangenen Tag, bis zum 17. Dezember, wurden auf dem gesamten Kryptowährungsmarkt Positionen im Wert von rund 339 Millionen US-Dollar liquidiert. Darin enthalten waren 205 Millionen US-Dollar an Long-Positionen und 134 Millionen US-Dollar an Short-Positionen, die glattgestellt wurden.
Als Analyst habe ich beobachtet, dass sich die Gesamtliquidationen für Bitcoin in letzter Zeit auf etwa 60 Millionen US-Dollar beliefen. Interessanterweise stammte ein erheblicher Teil dieser Liquidationen, etwa 30 Millionen US-Dollar, von Händlern, die Short-Positionen hatten – im Wesentlichen durch Wetten gegen den Anstieg von Bitcoin. Im Gegensatz dazu machten Long-Positionen, bei denen es sich um Wetten zugunsten des Aufwärtstrends von Bitcoin handelt, rund 29 Millionen US-Dollar aus. Diese Daten deuten darauf hin, dass eine große Anzahl von Händlern, die gegen den Aufwärtstrend von Bitcoin gewettet hatten, gezwungen waren, ihre Positionen zu verlassen, als der Preis 108.000 US-Dollar überstieg.
Bei Ethereum kam es zu weiteren Ausverkäufen (Liquidationen) in Höhe von 78,5 Millionen US-Dollar, wobei Leerverkäufer mit rund 52 Millionen US-Dollar die Hauptlast dieser Verluste trugen. Dies zeigt einmal mehr, dass der jüngste Preisanstieg der ETH auf 4.100 US-Dollar viele pessimistische Händler überrascht hat.
Als Analyst habe ich einen deutlichen Anstieg des Open Interest am Bitcoin-Futures-Markt beobachtet. Noch vor wenigen Wochen betrug der Gesamtwert der ausstehenden Verträge etwa 32 Milliarden US-Dollar.
Nachdem der Wahlsieg von Donald Trump Optimismus auf dem Markt ausgelöst hatte, stieg dieser Betrag deutlich an und erreichte Mitte November etwa 55 Milliarden US-Dollar. Anschließend stieg diese Zahl weiter an und erreichte am 17. Dezember einen beeindruckenden Betrag von 70 Milliarden US-Dollar.
Ein Anstieg des offenen Interesses zusammen mit höheren Preisen weist auf einen positiven oder „bullischen“ Trend hin, was darauf hindeutet, dass neue Mittel auf den Markt strömen und Händler auf weitere Preiserhöhungen wetten.
Vereinfacht ausgedrückt wird der Aufwärtstrend von Bitcoin nicht nur durch übriggebliebene Energie angetrieben. Stattdessen nehmen die Investitionen in Exchange Traded Funds (ETF) zu, der Handel mit Terminkontrakten nimmt zu und diejenigen, die gegen Bitcoin wetten (Leerverkäufer), haben Schwierigkeiten, ihre Positionen zu halten.
Obwohl Ethereum anfangs etwas hinterherhinkte, erlebt es derzeit die gleiche Wachstumswelle. Dieser Anstieg wird durch zunehmende Investitionen in Exchange Traded Funds (ETF) und den Abbau von Short-Positionen vorangetrieben.
Es scheint, dass sich beide Investitionen auf einem stetigen Wachstumskurs befinden, da sie Unterstützung von Großinvestoren und dem Terminmarkt erhalten, was insgesamt auf einen positiven Ausblick hindeutet.
Makroökonomischer Gegenwind
Derzeit weist die gesamte Wirtschaftslandschaft eine Mischung aus günstigen und ungünstigen Bedingungen auf. Dazu gehören ein Wertverlust des US-Dollars, die Erwartung von Zinssenkungen und die politische Instabilität in Europa, was insgesamt Zweifel an der Stabilität der weltweiten Finanzmärkte aufkommen lässt.
Vor kurzem schien der US-Dollar, der sich im Aufwärtstrend befand, auf eine Blockade gestoßen zu sein. Entgegen den Prognosen beliefen sich die Einzelhandelsumsätze im November auf 0,7 % statt der erwarteten 0,5 %. Obwohl diese Zahl die Erwartungen übertraf, stärkte sie das Vertrauen nicht wirklich. Wenn man darüber hinaus die Auto- und Transportverkäufe ausschließt, betrug die Wachstumsrate bescheidene 0,2 % und blieb damit hinter den prognostizierten 0,4 % zurück.
Eine Korrektur der Ausgabenzahlen gegenüber den Vormonaten impliziert, dass meine Analyse auf eine Verlangsamung der Verbraucherausgaben hinweist, die als Hauptantriebskraft der US-Wirtschaft dienen.
Dies hängt direkt mit der Federal Reserve zusammen. Der Markt erwartet mit ziemlicher Sicherheit eine Zinssenkung um 25 Basispunkte am 18. Dezember. Allerdings ist der Ton der Fed im Hinblick auf das Jahr 2025 vorsichtig.
Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass die Erwartung deutlicher künftiger Zinssenkungen nachzulassen scheint, wodurch ein stärkerer Wertverlust des US-Dollars verhindert wird.
Als Analyst stelle ich fest, dass ein stärker werdender US-Dollar typischerweise einen rückläufigen Einfluss auf risikoreichere Anlagen wie Bitcoin ausübt, da er von Anlegern in Zeiten der Unsicherheit tendenziell als sicherere Option angesehen wird. Da die Erholung des Dollars jedoch derzeit eine Verschnaufpause einlegt, bietet diese vorübergehende Pause eine gewisse Atempause für den Kryptomarkt.
Entgegen den Prognosen ging die US-Industrieproduktion im November tatsächlich um 0,1 % zurück, was darauf hindeutet, dass bestimmte Teile der Wirtschaft möglicherweise mit Schwierigkeiten konfrontiert sind.
Angesichts der Abschwächung an den Aktienmärkten – asiatische, europäische und US-Aktien erleiden Verluste und US-Futures fallen um etwa 1 % – scheint es eine weit verbreitete Apathie gegenüber konventionellen Anlagemöglichkeiten zu geben.
Wenn herkömmliche Anlagen in der Vergangenheit keine gute Performance zeigten und die Inflation niedrig blieb, floss das Geld tendenziell in alternative Anlagen wie Bitcoin. Eine allgemein pessimistische Sichtweise kann jedoch zu Volatilität führen und den Optimismus unterdrücken.
Derzeit untergraben die politischen Unruhen in Deutschland (nach der Niederlage von Bundeskanzler Olaf Scholz bei einer Vertrauensabstimmung) und die anhaltenden Wirtschaftskrisen in Frankreich die Stärke des Euro.
Da der Euro etwa 58 % des US-Dollar-Index ausmacht, stärkt er im Allgemeinen den Wert des US-Dollars. Doch in Zeiten globaler Unruhen suchen Anleger oft nach Vermögenswerten, die nicht an bestimmte Regierungen oder Zentralbanken gebunden sind, wie zum Beispiel Bitcoin.
In der aktuellen Situation ist die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen leicht auf 4,38 % gesunken, verglichen mit ihrem vorherigen Höchststand von 4,43 %. Wenn die Renditen weiter sinken und die Zinsen weiterhin schneller sinken, wird die Kreditaufnahme günstiger. Folglich könnten Anleger nach Anlagen suchen, die höhere Renditen bieten.
In Situationen, in denen das Vertrauen in konventionelle Anlagen schwindet, könnten Bitcoin und Ethereum aufgrund ihres Rufs als ertragsstarke Optionen möglicherweise florieren. Dennoch ist es wichtig zu bedenken, dass keine Investition eine Erfolgsgarantie hat.
Was denken Experten?
Derzeit ähnelt der kontinuierliche Preisanstieg bei Bitcoin und Ethereum historischen Szenarien, die häufig erheblichen Preisspitzen vorausgehen. Trotz des aktuellen positiven Trends ist es für Anleger wichtig, bestimmte Warnzeichen genau im Auge zu behalten.
Eine der wichtigsten Beobachtungen ist die sich verengende Angebotsdynamik von Bitcoin. Wie Quinten betonte, „frisst BlackRock das 9-fache des täglichen Mining-Angebots auf“ – ein klares Zeichen dafür, dass institutionelle Anleger Bitcoin schneller aufkaufen, als es geschürft werden kann.
Die Nachfrage von BlackRock verbraucht das Neunfache der täglichen Bergbauproduktion, was bedeutet, dass möglicherweise eine erhebliche Versorgungsunterbrechung bevorsteht. Unterdessen sind sich normale Anleger dieses potenziellen Phänomens noch nicht bewusst, da die institutionelle Angst vor dem Verpassen (FOMO) gerade erst begonnen hat.
– Quinten | 048.eth (@QuintenFrancois) 17. Dezember 2024
Da börsengehandelte Fonds (ETFs), die sich auf Bitcoin konzentrieren, für Institutionen immer zugänglicher werden, wird die Idee, dass es zu einem plötzlichen Rückgang des Bitcoin-Angebots kommen könnte, immer beliebter. Wenn diese Institutionen weiterhin in ihrem derzeitigen Tempo in Bitcoin investieren, könnte dieser Angebotsrückgang zu einem Würgegriff führen und den Preisanstieg von Bitcoin möglicherweise noch weiter ankurbeln.
Derzeit scheint Ethereum Anzeichen einer robusten Struktur zu zeigen, wie aus seinen historischen Trends hervorgeht. Analyst Ali Martinez weist darauf hin, dass die dramatischen Aufschwünge von Ethereum in vergangenen Marktaufschwüngen dann stattfanden, als langfristige Anleger von einem Glaubenszustand in eine „Gier“-Phase übergingen.
Zuvor kam es während der letzten beiden Aufwärtstrends für Ethereum ($ETH) zu einem Anstieg, als langfristige Anleger von Angst zu Gier übergingen. Derzeit stehen diese Investoren erst am Anfang der Phase, in der sie Vertrauen in das Potenzial entwickeln. Ein deutlicher Anstieg könnte noch in Sicht sein!
– Ali (@ali_charts) 17. Dezember 2024
Derzeit hat Ethereum sein volles Potenzial noch nicht erreicht, was bedeutet, dass ein erheblicher Anstieg des ETH-Preises bevorstehen könnte, was den jüngsten Trend von Ethereum widerspiegelt, der sich nach mehreren Monaten der Stabilität allmählich der 4.000-Dollar-Marke nähert.
Dazu gehört auch das MVRV-Verhältnis von Bitcoin, ein häufig verwendeter Bewertungsindikator. Das MVRT-Verhältnis bestimmt den Marktwert von Bitcoin (seine aktuelle Marktkapitalisierung) im Vergleich zu seinem realisierten Wert (dem durchschnittlichen Kaufpreis, der aus On-Chain-Daten abgeleitet wird). Frühere Trends deuten darauf hin, dass das MVRT-Verhältnis von BTC im Jahr 2017 das 4,7-fache und im Jahr 2021 das 4-fache erreichte.
Den Prognosen von Presto Research zufolge könnte der Netzwerkwert möglicherweise auf 4,2 Billionen US-Dollar steigen, wenn wir einen bescheideneren Bewertungsmultiplikator von 3,5 auf den geschätzten realisierten Wert von Bitcoin (1,2 Billionen US-Dollar bis zum dritten Quartal 2025) anwenden. Dies entspricht etwa 210.000 US-Dollar pro Bitcoin. Als Analyst unterstreichen diese Zahlen das immense Potenzial, das Bitcoin auch in den kommenden Jahren weiterhin birgt.
Andererseits dürfte es kein einfacher oder unkomplizierter Weg sein, diese Preise zu erreichen. Wie Michael van de Poppe betonte, könnte die bevorstehende Sitzung der Federal Reserve einen erheblichen Unsicherheitsfaktor mit sich bringen.
Bitcoin erreicht einen beispiellosen Höhepunkt, während Ether eine Liquiditätsflutwelle erlebt. Da die Sitzung der Federal Reserve unmittelbar bevorsteht, ist mit Marktturbulenzen zu rechnen. Es würde mich nicht schockieren, wenn wir innerhalb derselben sieben Tage sowohl 110.000 als auch 95.000 US-Dollar sehen würden.
– Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) 16. Dezember 2024
In Erwartung einer möglichen Zinssenkung könnten die Äußerungen der Fed zu Marktturbulenzen führen. In der Vergangenheit hat Bitcoin die Tendenz gezeigt, schnell auf Entscheidungen der Zentralbanken zu reagieren, da diese Entscheidungen die Liquiditätsniveaus auf den Finanzmärkten erheblich beeinflussen können.
In Poppes Worten: „Es wird mich nicht überraschen, dass wir in derselben Woche 110.000 und 95.000 US-Dollar sehen werden.“
Wenn der Preisanstieg von Bitcoin anhält und das Vertrauen der Anleger wächst, besteht die Möglichkeit, dass Ethereum erneut nachzieht, nachdem es in der Vergangenheit hinterherhinkte, aber schließlich aufholte.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der anhaltende Preisanstieg wohlbekannt ist und auf drei Schlüsselfaktoren beruht: zunehmendes institutionelles Interesse, abnehmende Verfügbarkeit und zunehmender Optimismus unter Händlern.
Als Analyst muss ich anerkennen, dass die Volatilität angesichts der bevorstehenden Entscheidungen der Federal Reserve und der anhaltenden Unsicherheiten in der makroökonomischen Landschaft weiterhin ein konstanter Faktor ist. Trotz der positiven Anzeichen, die auf einen Aufwärtstrend hindeuten, ist es von entscheidender Bedeutung, dem Risikomanagement Priorität einzuräumen, während wir tiefer in diesen Investitionszyklus vordringen. Ein zeitloser Ratschlag, den ich immer im Hinterkopf habe, ist: Investieren Sie niemals mehr, als Sie bereit sind, auszugeben.
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2024-12-18 04:13