Ah, die bezaubernde Welt der Kryptowährung – wo man über Nacht Vermögen macht und genauso schnell wieder verliert! Seit den glorreichen Tagen Anfang Oktober ist der Bitcoin-Kurs (BTC) wie ein trauriges Soufflé gesunken und ist von allzu optimistischen 126.000 US-Dollar auf bescheidene 90.000 US-Dollar abgestürzt. 🎢
Betreten Sie Mr. Wall Street, das Orakel des Untergangs, der uns freundlicherweise darüber informierte, dass sich BTC nach einem letzten Atemzug bei 100.000 US-Dollar auf eine Todesspirale vorbereitet. Seiner Meinung nach hat ein unheilvoller Cocktail aus makroökonomischer Malaise, dem gemächlichen Tempo der Federal Reserve und technischen Signalen die Voraussetzungen für eine drohende Krypto-Katastrophe geschaffen. Wer hätte gedacht, dass Charts so melodramatisch sein können? 📉
Eilmeldung: Das technische Niveau von Bitcoin ist erschüttert
In seinem Hauptwerk der Marktverzweiflung erklärte Herr Wall Street, dass er seit Anfang November pessimistisch gegenüber Bitcoin sei – offenbar ein Datum der Verzweiflung in seinem Kalender! Er macht den Beginn des Jahres 2025 für den langsamen Niedergang der Wirtschaft verantwortlich, dank Politikern, die Golf dem Action vorzogen. Die neuesten Beschäftigungszahlen und Inflationsstatistiken rufen quasi „Hilfe!“ aber die Fed? Oh, sie sind damit beschäftigt, hart zu spielen und überhöhte Zahlen zu nennen, die durch Zölle und politisches Chaos verursacht wurden. Klassiker! 😅
Seine Prognose? Verzögerung, Verzögerung, Verzögerung und dann eine Katastrophe. Das Einzige, was den Tag retten könnte, wäre eine globale Liquiditätsflut in Billionenhöhe – denn wer braucht schon eine schrittweise Lockerung, wenn man direkt ins Chaos stürzen kann? Bis dahin werden Bitcoin und Co. weiter nach unten driften, wie ein trauriger Ballon, der im Wind seine Luft verliert.
Auf technischer Ebene, lieber Leser, hat die bullische Struktur von Bitcoin bereits ihren letzten Atemzug getan: wöchentliche Schlusskurse unter dem 50-Wochen-EMA, ein monatlicher MACD-Crossover direkt aus den Horrorfilmarchiven und eine rückläufige Divergenz beim RSI – ein Trio von Signalen, die so bedrohlich sind, dass sie Dracula zum Staunen bringen würden. 🧛♂️
Der weltwirtschaftliche Stresstest ist in vollem Gange: Auf den Repo-Märkten in den USA herrscht Verzweiflung, Technologieaktien geraten in Bedrängnis und potenzielle Zinserhöhungen in Japan drohen, Carry Trades schneller aufzulösen, als man „Margin Call“ sagen kann. Es ist wie eine Finanzseifenoper, aber mit weniger Charme und mehr Verzweiflung. 😆
Die Kristallkugel: Bitcoins düstere Roadmap bis 2026
Herr Wall Street tut die jüngsten Anleihekäufe der Fed als bloßes „Kinderspiel“ ab und betont, es handele sich nicht um eine neue Politik – sondern nur um eine kurze Atempause vor dem Sturm. Während er immer noch die romantische Vorstellung vertritt, dass Bitcoin ein knapper Schatz ist, der von der großzügigen Gelddruckerei profitiert, warnt er uns davor, uns zu sehr aufzuregen: Der Absturz ist noch lange nicht vorbei.
Er prognostiziert, dass Bitcoin wieder in die Nähe von 100.000 US-Dollar steigen wird – nur um dann wie die Hoffnungen eines Geizhalses zu fallen – zunächst auf 68.000 bis 74.000 US-Dollar und dann bis Ende 2026 weiter auf 54.000 bis 60.000 US-Dollar abzustürzen. Ah, süße Träume von Mondschüssen! 🌙
Unterdessen teilt sein Krypto-Prophet Doctor Profit die düstere Stimmung: „Bitcoin bleibt in einem starken Bärenmarkt und wir haben die Talsohle noch nicht erreicht.“ Das Einzige, was in dieser Saga sicher ist? Dass der Spaß gerade erst beginnt. 🎭
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2025-12-15 17:56