Als erfahrener Finanzanalyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Technologie- und Blockchain-Branche habe ich die Entwicklung digitaler Vermögenswerte von der Unbekannten zur Akzeptanz im Mainstream miterlebt. Der neueste Bericht von H.C. Wainwright & Co. über das erwartete Wachstum der Bitcoin-Mining-Aktien im Jahr 2025 hat mein Interesse geweckt.
Nachdem ich die Höhen und Tiefen des Kryptomarktes aufmerksam verfolgt habe, habe ich gelernt, dass Vorhersagen genau das sind – Vorhersagen. Dieser Bericht liefert jedoch ein überzeugendes Argument für den potenziellen Wertanstieg von Bitcoin-Mining-Unternehmen. Die Schlüsselfaktoren, die den Optimismus antreiben, wie der Erfolg von Spot-Bitcoin-ETFs, die zunehmende institutionelle Akzeptanz, die Klarheit der Regulierung unter der neuen US-Regierung und die zunehmende Knappheit nach der jüngsten Halbierung, deuten allesamt auf eine vielversprechende Zukunft für diesen Sektor hin.
Darüber hinaus ist die Prognose des Berichts, dass Bitcoin bis 2025 225.000 US-Dollar erreichen wird, sicherlich ehrgeizig, aber angesichts der aktuellen Marktdynamik nicht unmöglich. Wenn dies zutrifft, wäre dies ein bedeutender Meilenstein in der Welt der Kryptowährungen und könnte tatsächlich dazu führen, dass die Marktkapitalisierung von Bergbauunternehmen die prognostizierte Marke von 100 Milliarden US-Dollar überschreitet.
Es ist erwähnenswert, dass von großen Minern mit beträchtlichen Bitcoin-Reserven, den sogenannten „Big 3“ – Marathon Digital, CleanSpark und Riot Platforms – erwartet wird, dass sie ihre Konkurrenten übertreffen. Ihre wettbewerbsfähigen Bewertungen im Vergleich zu KI-gebundenen Minern machen sie zu besonders attraktiven Investitionen für diejenigen, die sich in diesem wachsenden Markt engagieren möchten.
Schließlich ist es faszinierend zu sehen, wie Bitcoin-Miner ihr Fachwissen in den Bereichen Energieanlagen und Hochleistungsrechnen nutzen, um die wachsende Nachfrage nach KI-Infrastruktur zu befriedigen. Das erwartete Wachstum der weltweiten Nachfrage nach Rechenzentren stellt für diese Bergleute aufgrund ihrer umfangreichen, kostengünstigen Energiekapazitäten eine lukrative Chance dar.
Alles in allem bleibe ich hinsichtlich des potenziellen Wachstums der Bitcoin-Mining-Aktien im Jahr 2025 vorsichtig optimistisch, würde mich aber nicht wundern, wenn sich diese Vorhersagen als zutreffend erweisen würden. Denn wer hätte gedacht, dass eine von einer anonymen Person oder Gruppe geschaffene digitale Münze zum wertvollsten Gut der Welt werden könnte?
Und um es leichter zu formulieren: Denken Sie daran, was sie sagen: „Der beste Zeitpunkt, in Bitcoin zu investieren, war vor sieben Jahren; der zweitbeste Zeitpunkt ist heute.“ Lassen Sie uns also den Preis im Auge behalten und sehen, wohin uns diese wilde Krypto-Fahrt als nächstes führt!
Im Jahr 2025 könnte es zu einem erheblichen Anstieg der Aktien im Zusammenhang mit dem Bitcoin-Mining kommen, wie aus einer von H.C. durchgeführten Analyse hervorgeht. Wainwright & Co.
Analystenprognosen deuten darauf hin, dass der Gesamtwert der Bitcoin-Mining-Unternehmen bis zum Jahr 2025 unglaubliche 100 Milliarden US-Dollar überschreiten könnte, was einen deutlichen Anstieg gegenüber der aktuellen Bewertung von rund 36 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 darstellt. Dieses prognostizierte Wachstum entspricht etwa einer Verdoppelung.
Laut Experten wird dieser Anstieg durch eine bessere Bergbauökonomie und den aktuellen Aufwärtstrend am Bitcoin-Markt (BTC) angeheizt. Die Analyse hebt wichtige Faktoren hervor, die zur Begeisterung beitragen, wie etwa der jüngste Preisanstieg von Bitcoin und der anhaltende Wohlstand der in den USA ansässigen Spot-Bitcoin-ETFs.
Im Jahr 2024 haben diese zuvor zugelassenen ETFs durch Nettoinvestitionen insgesamt 35,3 Milliarden US-Dollar angehäuft und verfügen nun über mehr als 1 Million Bitcoins, was etwa 5,5 % des aktuellen Bitcoin-Umlaufs entspricht.
Beim Bitcoin-Mining müssen hochentwickelte Computer eingesetzt werden, um Transaktionen zu verifizieren und die Integrität des Netzwerks aufrechtzuerhalten. Diese Miner werden mit frisch erstellten Bitcoins entlohnt; Allerdings ist dieser Vorgang mit erheblichen Energieaufwendungen und laufenden Kosten verbunden.
Den neuesten Erkenntnissen zufolge erwirtschaften Miner derzeit Gewinne, da ihre Betriebskosten deutlich unter dem aktuellen Marktwert von Bitcoin liegen, nämlich etwa 96.000 US-Dollar pro Stück.
Bitcoin auf 225.000 US-Dollar?
Die Analyse geht davon aus, dass der Preis von Bitcoin bis zum 31. Dezember 2025 auf etwa 225.000 US-Dollar steigen könnte, was auf einen Anstieg der Akzeptanz bei den Institutionen, ein größeres regulatorisches Verständnis unter der neuen US-Regierung und ein geringeres Angebot nach der jüngsten Halbierung zurückzuführen ist.
Das Erreichen dieses Kursziels für Bitcoin würde einer Marktkapitalisierung von rund 4,5 Billionen US-Dollar entsprechen, was etwa einem Viertel des Wertes des gesamten Goldmarktes entspricht.
Die drei größten Bitcoin-Miner mit beträchtlichen Reserven, bekannt als „The Big 3“ (Marathon Digital, CleanSpark und Riot Platforms), werden aufgrund ihrer beträchtlichen Bitcoin-Bestände voraussichtlich ihre Konkurrenten übertreffen. Diese Unternehmen reagieren besonders reaktiv auf Schwankungen des Bitcoin-Preises und bieten im Vergleich zu Bergbauunternehmen, die mit künstlicher Intelligenz in Verbindung stehen, wettbewerbsfähige Preise.
Die Analyse deutet darauf hin, dass traditionelle Bergbauaktien im Jahr 2025 das Preiswachstum von Bitcoin übertreffen könnten, was potenzielle Investitionsaussichten für Personen bietet, die an einer Beteiligung am expandierenden Sektor digitaler Vermögenswerte interessiert sind.
Bitcoin-Miner begrüßen KI
Bitcoin-Miner nutzen dieses Wissen mit ihren Kenntnissen in Energiemanagement und fortschrittlicher Datenverarbeitung zusätzlich, um den steigenden Bedarf an einer robusten KI-Infrastruktur (künstliche Intelligenz) zu decken.
Laut einem McKinsey-Bericht, auf den sich Experten berufen, wird die weltweite Nachfrage nach Rechenzentren voraussichtlich erheblich steigen und bis zum Jahr 2030 etwa 152 Gigawatt erreichen, verglichen mit nur 57 Gigawatt im Jahr 2023. Da Bergleute über beträchtliche Energieressourcen zu geringen Kosten verfügen Von diesem Wachstumstrend dürften sie profitieren.
Derzeit läuft der Mining-Betrieb mit einer Rechenzentrumskapazität von 6,1 Gigawatt. Weitere 4,6 Gigawatt befinden sich derzeit in der Entwicklung und sollen bis zum Jahr 2025 in Betrieb gehen.
Sieben Bergleute in dieser Branche werden bis 2026 zusammen etwa 5 Gigawatt Strom für künstliche Intelligenz und fortgeschrittene Computeraufgaben liefern können. Dieser beschleunigte Zeitplan stellt eine erhebliche Verkürzung des üblichen Zeitrahmens von vier Jahren dar, der normalerweise für die Entwicklung neuer Projekte erforderlich ist.
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2025-01-02 21:02