In einer Meisterleistung sprachlicher Akrobatik hat sich Binance geschickt von den Vorwürfen abgewandt, durch Token-Listings Profit zu schlagen, sie als „falsch und verleumderisch“ gebrandmarkt und gleichzeitig mit dem juristischen Schwert gegen den CEO von Limitless Labs geschwenkt. Man könnte sich fast vorstellen, dass die Börse mit der Industrie Schach spielt, obwohl die Bauern nur Spielmarken sind und das Brett ein Gerichtssaal ist.
Die Börse, die im Reich der Kryptowährungen die Oberhand hat, besteht darauf, dass ihre notierten Einlagen „rückerstattbar“ sind (ein Begriff, der jetzt mit Ironie tanzt) und behält sich das Recht vor, zu klagen. Dies ist natürlich dieselbe Binance, die einst behauptete, ein bescheidener Diener der Blockchain zu sein, und nun den Umhang juristischer Tapferkeit trägt. 🦸♂️
Bei Man fragt sich, ob Mr. Hetheringtons Quellen in den digitalen Korridoren flüsterten oder nur träumten. 🤔

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Hetheringtons Beitrag, ein wahres Shakespeare-Drama mit 280 Zeichen, behauptete, zu den „Anforderungen“ von Binance gehörten Token-Zuteilungen und Einlagen, die so groß waren, dass sie eine kleine Nation finanzieren könnten. Oder vielleicht ein mittelgroßer Krypto-Airdrop. 🌍
Limitless Labs, ein Projekt rund um Blockchain und KI, verfügt über Investoren wie Coinbase Ventures und den Base Ecosystem Fund. Man könnte sagen, dass sie ihren Turm auf wackeligem Boden gebaut haben, wenn ihr CEO jetzt der Bösewicht in Binances neuestem Kommentar ist. 🏰
Rechtliche Bedrohungen und die Kunst der Leaks
Binance, stets der gnädige Gastgeber, wies die Behauptungen als „falsch und verleumderisch“ zurück und zeigte sich „schockiert“ über Hetheringtons Enthüllung privater Kommunikation. Die Börse warf ihm vor, die „Integrität“ der Branche zu beeinträchtigen (ein Wort, das heute gleichbedeutend mit Zerbrechlichkeit ist). Es folgten rechtliche Drohungen, denn nichts sagt mehr über „Vertrauen“ aus als eine Klage. 📑
Die Börse hat ihren Standpunkt mit der Präzision eines Dichters klargestellt: keine klassischen Listungsgebühren, nur rückzahlbare Anzahlungen (unter „bestimmten Bedingungen“, eine Formulierung, die so vage ist wie das Versprechen eines Politikers). Und nein, ihre Führungskräfte haben wahrscheinlich keine Token verkauft. 🤞
Die Kontroverse hat eine Debatte in der Krypto-Community ausgelöst, wobei Händler und Forumsteilnehmer behaupten, dass es anderswo ähnliche „Anforderungen“ gebe. Man könnte es einen geheimen Handschlag zwischen Börsen nennen, bei dem 8 % der Token wie Konfetti bei einer digitalen Parade verteilt werden. 🎉
Mike Dudas, Gründer von 6MV, bestätigte die angebliche Taktik von Binance und deutete an, dass die Börse dieses Spiel „das ganze Jahr über“ gespielt habe. Vielleicht ein Großmeisterzug, aber die Figuren sind immer noch Spielsteine. ♟️

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Indirekte Kosten und die Illusion der Fairness
Obwohl Binance direkte Gewinne bestreitet, schätzen Marktteilnehmer (diese schlauen Arbitrageure der Spekulation) die indirekten Kosten auf 7 % der Token eines Projekts. Ein Preis, den es sich zu zahlen lohnt, argumentieren einige, um auf die Benutzerbasis von Binance zuzugreifen – es sei denn, man rechnet mit der existenziellen Angst vor rechtlichen Schritten. 😬
Dieser Tanz zwischen Börsen und Projekten hat eine Spannung offenbart, die so alt ist wie die Blockchain selbst: Transparenz versus Gier, oder wie man sagen könnte: „Vertrauen, aber überprüfen … und verklagen.“ 🧾
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2025-10-16 01:29